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  • Hat noch Pläne mit Berlin: Sänger Robbie Williams (46).
  • Foto: picture alliance/dpa/AP Pool

„Werde Räume anmieten“: Die wilden Berlin-Pläne von Robbie Williams

Berlin –

Die Zeiten von hemmungslosen Drogen-Orgien und durchfeierten Nächten sind bei Dreifach-Papa Robbie Williams (46) eigentlich vorbei. Aber: Der „Take That”-Star will in unserer Hauptstadt einen Klub eröffnen. Ist Robbie  im Corona-Lockdown etwa die Hausmann-Decke auf den Kopf gefallen?

Wenn’s nach dem 46-Jährigen geht, hat er bald neben seinen Jobs als Sänger und Papa noch zwei weitere dazu:  Klub-Besitzer und DJ in Berlin. „Ich gründe eine Band und werde ein DJ sein und möchte Räume in Berlin mieten, eine Galerie mit meiner Kunst, und am Abend wird es ein Klub sein“, kündigte er nun an.

Schuppen soll „ein bisschen wie das Berghain“ werden

Der Schuppen soll „ein bisschen wie das Berghain”  und „ein musikalischer Ort sein, etwas, das die alten Leute einen Rave nennen werden”, erzählte er. Und wer, wenn nicht „Party Animal” und Ex-Skandalnudel Robbie wäre der perfekte Organisator für solche Oldie-Raves?

Allerdings: Fans eines „Take That”-Comebacks mit Robbie hoffen vergebens: Williams hat für das Projekt eine neue Truppe zusammen getrommelt. So erzählte er auf Instagram, dass er sich mit den  australischen Songschreibern und Produzenten Flynn Francis und Tim Metcalfe „zu einem Projekt aus Leidenschaft“ zusammengeschlossen habe. Einen Namen für die Combo gebe es zwar noch nicht, aber erste Songs seien schon im Kasten. 

Robbie plant außerdem eine neue Band

Man wolle „an bestimmten Veranstaltungsorten auf der ganzen Welt” auftreten,  erzählte Williams noch etwas mysteriös. Aber wäre ja auch langweilig, schon alles zu verraten. Fest steht aber: Robbie scheint echt verknallt in Berlin zu sein. Er wäre nicht der Erste:  Immer wieder schwärmen Hollywoodstars wie Brad Pitt oder George Clooney von der Hauptstadt – und feiern vor allem deren pulsierende Atmosphäre.

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Aber so wie es jetzt aussieht, müssen sich Fans bis zur Eröffnung des  Robbie-Klubs noch etwas gedulden, denn der Sänger verriet noch nichts  Genaueres dazu, wann es losgeht und auch nicht, in welchem Stadtteil sein Laden sein wird. Aber genug Zeit hat er: Denn bis Menschen wieder dicht nebeneinander in einem Klub  abfeiern können, wird es wohl noch etwas dauern. (alp)

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