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  • Schauspielerin Sophia Thomalla stichelt gegen den Gesundheitsminister Jens Spahn.

Wegen Tattoo-Studios: Sophia Thomalla legt sich mit Jens Spahn an – der reagiert prompt

Berlin –

Friseure dürfen wieder öffnen, Tattoo-Studios nicht? Das ist für Sophia Thomalla (30) absolut unverständlich. 

Dass die Schauspielerin erneut ihre Reichweite auf Instagram nutzt, um ihre Meinung kundzutun, war vorprogrammiert.

Dieses Mal bekommt Gesundheitsminister und CDU-Politiker Jens Spahn (39) sein Fett weg.

Scharfe Kritik: Sophia Thomalla versteht Corona-Regelungen nicht

Die neuen Regeln zur schrittweisen Lockerung in der Corona-Krise treffen offenbar nicht bei allen auf Verständnis. 

Sophia Thomalla liebt Tattoos – sie trägt etliche Motive auf ihren Armen und immer wieder kommen neue hinzu. Kein Wunder also, dass sie sich über das Öffnungsverbot für Tattoo-Studios aufregt.

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Dass Friseurläden hingegen wieder ab dem 4. Mai öffnen dürfen, versteht sie nicht und verlangt öffentlich eine Erklärung für diese politische Entscheidung.

Auf Instagram richtet sie einen Post an den Gesundheitsminister: „Warum dürfen Friseurläden ab dem 4. Mai wieder öffnen, während die komplette Piercing- und Tätowier-Szene am Stock geht, auf keine Öffnung hoffen dürfen und eventuell ihre Läden schließen müssen?“

Damit bezieht sich die Schauspielerin auf den neuen Beschluss des Bundestags, der bis Ende April gilt.

Tattoo-Stichelei gegen Jens Spahn – er antwortet sofort

Wenn es um die Piercing- und Tätowier-Szene geht, versteht sie keinen Spaß mehr.

„Hygienebestimmungen in einem Tätowierstudio sind auf jeden Fall mehr gegeben als wenn ich mir ums Eck in einem vollbesetzten Salon die Spitzen schneiden lasse”, betont Thomalla weiter.

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Und die Antwort von Gesundheitsminister Jens Spahn lässt nicht lange auf sich warten.

„Jens Spahn schrieb mir, er wisse, dass jedes Studio, jeder Salon seine eigene Geschichte habe. Es gehe nicht nur um Arbeitsplätze, sondern um die DNA einer unglaublich kreativen Szene. Die Friseure sind im ersten Schritt dabei, weil der Wunsch nach einem Haarschnitt aktuell größer ist als der nach einem Piercing“, erzählt Thomalla „Bild”. (cg)

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