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  • Sylvie Meis und Niclas Castello im Liebesglück.
  • Foto: imago images/ELIOTPRESS.ONLINE

Vier-Tage-Feier!: Sylvie Meis verrät dekadente Hochzeits-Details

Hamburg/ Florenz –

Der Countdown läuft, in der Ferne hört man schon die Hochzeitsglocken läuten: Im August wollen Sylvie Meis (42) und ihr Verlobter, der Künstler Niclas Castello (41), ihre Hochzeit feiern. Sylvie offenbart nun im Gala-Interview erste (dekadente) Details zum großen Fest.

„Wir heiraten in Florenz, Italien ist unser Lieblingsland“, sagt Sylvie Meis im GALA-Interview. Doch Italien ist dem Model nicht genug. Ihr großer Tag muss schon internationalen Flair haben – wie den eines französischen Palastes: „Ich habe mich total in die Location verliebt, ein wunderschönes Boutique-Hotel mit traumhaftem Blick über die Stadt. Sehr stylish und mit einem verspiegelten Ballsaal wie in Versailles.“

Italien: Sylvie Meis und Niclas Castello heiraten in Florenz

Das rauschende Fest der Liebe dauert dabei fast eine Arbeitswoche: Und führt beinahe zwangsläufig auch zu vielen Koffern. Vier Tage lang werde gefeiert, „daher wird es vier verschiedene Outfits geben. Am Samstag, dem eigentlichen Tag der Hochzeit, trage ich natürlich die beiden wichtigsten Kleider: das Brautkleid für die Zeremonie und dann das Kleid für die Party“, zwitschert Meis voller Vorfreude.

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Ihren Nachnamen bei der Trauung zu ändern, ist für sie jedoch keine Option. „Ich werde nie wieder den Namen eines Mannes annehmen. Ich bin Sylvie Meis und sehr stolz darauf“, so die Moderatorin.

Sylvie Meis will den Namen ihres Verlobten nicht annehmen

Bei ihrem Ex, dem einstigen HSV-Spieler Rafael van der Vaart, ging sie noch den traditionellen Weg und nahm seinen Namen an. „Als ich Sylvie van der Vaart hieß, haben mir alle geraten: ,Behalte den Namen!‘ Ich habe trotzdem wieder meinen Mädchennamen angenommen.“

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Das Model erklärt ihre Entscheidung: „Wenn ich heute noch van der Vaart heißen würde, würde ein Teil in mir immer denken: Du hast den Erfolg nur, weil du seinen Namen behalten hast.“ Doch ihren Fans dürfte klar sein: Der Name Sylvie Meis ist bereits eine Marke – den Ruhm eines Mannes braucht sie nun wirklich nicht. (vd)

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