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  • Man kennt den Jungstar nicht nur aus „Bibi & Tina“, sondern auch aus der Dramaserie „4 Blocks“. Doch nun hat Emilio Sakraya (24) umgesattelt: In der düsteren Serie „Tribes of Europa“ (Netflix) von den Oscar-Produzenten Wiedmann & Berg („Das Leben der Anderen“) spielt er eine Rolle, die unter die Haut ...

Umgesattelt: „Bibi & Tina“-Star Emilio Sakraya spielt nun den Sex-Sklaven

Berlin –

Man kennt den Jungstar nicht nur aus „Bibi & Tina“, sondern auch aus der Dramaserie „4 Blocks“. Doch nun hat Emilio Sakraya (24) umgesattelt: In der düsteren Serie „Tribes of Europa“ (Netflix) von den Oscar-Produzenten Wiedmann & Berg („Das Leben der Anderen“) spielt er eine Rolle, die unter die Haut geht.

Schluss mit der heiteren Pferdewelt: In der Postapokalypse der Netflix-Serie wird Sakraya der Sex-Sklave der machtbesessenen Varvara (Melika Foroutan, 45). In dieser Rolle muss er nicht nur aus seinen Klamotten schlüpfen, sondern auch seine Komfortzone verlassen.

Emilio Sakraya spielt Sex-Sklaven in Netflix-Serie

In der „Bild am Sonntag“ schildert der 24-Jährige: „Wenn man als Schauspieler ein Drehbuch mit sehr vielen intimen Szenen zu lesen bekommt, dann weiß man, dass man richtig aus seiner Komfortzone rausmuss. Das kostet dann wirklich einiges an Überwindung, und bei ‘Tribes of Europa‘ sprechen wir ja nicht nur von einer Sex- oder Liebesszene, sondern von einer Vergewaltigung.“

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Seinen Körper und nackte Haut zu zeigen, stört den Schauspieler hingegen nicht. „Mein Körper ist auf jeden Fall ein Teil des Gesamtbildes und der Arbeit. Aber ich mache ja nicht nur wegen der Ästhetik Sport, sondern weil ich Sport auch für mich brauche, um runterzukommen. Es ist okay für mich, hier und da mal das T-Shirt auszuziehen. Das mache ich doch sowieso jeden Tag“, so Sakraya.

Emilio Sakraya: Schauspieler leidet an Panikattacken

Die Serie auf Netflix spielt in einer tristen, düsteren Zukunft – im Jahr 2074. Der 24-Jährige kennt Pessimismus und Angstgefühle: „Ich habe seit zweieinhalb Jahren Panikattacken. Ich habe immer wieder Herzrasen und Schwindel. Ich habe einen Freund an einer Hirnblutung verloren und kurz danach ein Erdbeben überlebt. Da denkt man an den eigenen Tod.“

Er habe jedoch gelernt, mehr in der Gegenwart zu leben und weniger über die Vergangenheit oder die Zukunft nachzudenken. Dadurch gehe es ihm besser. (vd)

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