• Das letzte Familienfoto mit Tochter Francesca, wie Andrew Kaczynski auf Instagram schreibt.
  • Foto: Instagram/andrewkaczynski

TV-Reporter trauert: An Heiligabend: Neun Monate alte Tochter stirbt an Hirntumor

Boston –

CNN-Reporter Andrew Kaczynski (31) und seine Frau Rachel Louise Ensign durchleben gerade den wohl schlimmsten Alptraum aller Eltern: Ihre erst neun Monate alte Tochter Francesca ist Heiligabend an einem Hirntumor gestorben – nach einem monatelangen Kampf gegen die aggressive Krankheit.

Auf Twitter teilt der Reporter, der beim amerikanischen Sender CNN unter anderem für investigative Recherchen in den sozialen Medien zuständig ist, ein emotionales Statement, in dem er seine Follower über den Tod seiner kleinen Tochter informiert. 

CNN-Reporter Andrew Kaczynski: „Francesca, wir lieben dich“

Er schreibt: „Wir sind untröstlich, mitteilen zu müssen, dass unsere wunderschöne Tochter Francesca letzte Nacht in den Armen ihrer Mutter und ihres Vaters verstorben ist“. Und weiter: „Wir sind so dankbar, dass wir ihre Liebe kennenlernen durften. Francesca, wir lieben dich.“ Dazu ist ein Foto der Kleinen im zu sehen, auf dem sie tapfer lächelt. 

Der Schmerz der Eltern ist kaum vorstellbar. Erst im September hatte der Journalist die Krankheit seiner Tochter, die an einer aggressiven Krebsform litt, publik gemacht. 

Kaczynski’s Tochter musste ans Beatmungsgerät angeschlossen werden

Damals hatten die Eltern noch Hoffnung, denn nach zwei Operationen am Hirn konnte ihre Tochter das Krankenhaus sogar verlassen und nach Hause. Damals twitterte der US-Amerikaner noch: „Ich bin zuversichtlich, dass sie es bekämpfen wird.“ Leider war dem nicht so. 

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Der Zustand von Francesca verschlechterte sich jedoch in den letzten Tagen offenbar schnell, wie Kaczynski mit seinen Followern teilte. Sie musste aufgrund einer Pilzinfektion ins Krankenhaus und dort an ein Beatmungsgerät und lebenserhaltende Maßnahmen angeschlossen werden.

Der verzweifelte Vater bat seine Follower, sein Kind in ihre Gebete einzuschließen und auf ein „Weihnachtswunder“ zu hoffen. Doch dazu kam es tragischerweise nicht mehr. (alp)

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