Sie jammert und schluchzt: „Schräge“ Aktion: Robert Geiss schneidet Carmen die Haare
Monaco/Köln –
Not mach erfinderisch. Eine Not von Carmen Geiss in der Corona-Krise: Die Friseur-Läden sind geschlossen – aber die Haare wachsen weiter.
„Die Carmen läuft mittlerweile – in der Quarantäne – seit drei Wochen mit derselben Frisur rum“, erzählt ihr Mann Robert in einem Instagram-Video. Und weiter: „Es wird langsam mal Zeit, dass die Haare abkommen. Ich habe jetzt die Aufgabe, die Haare zu schneiden.“ Wenn da mal nicht der Ehekrach vorprogrammiert ist…
So ganz wohl scheint sich Carmen bei der ganzen Sache jedenfalls nicht zu fühlen, nur langsam traut sie sich auf den Stuhl von „Figaro Robert“.
Robert Geiss schneidet Carmen die Haare
Der spielt nur zu gern mit der Angst seiner Frau. „Heute eine Kurzhaarfrisur, Frau Geiss?“, fragt er grinsend und schaltet einen Rasierer ein. Alleine das Geräusch lässt Carmen zusammenzucken. „Nein! Das machst du nicht!“, sagt sie energisch. Keine Sorge. Was Robert damit vorhat, klappt eh nicht.
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Also greift er zur Schere. „Ich kann das. Ich bin der Schneider. Guck“, sagt der selbsternannte Familien-Friseur – und schneidet ein gutes Stück von Carmens Haarpracht ab. Locker zehn Zentimeter. In der Mitte der auf den Rücken fallenden Haare.
„Spinnst du?“, so die konsternierte Carmen. Zum Glück kann sie nicht sehen, wie das aussieht. Dafür Tochter Shania. „Da hast du ne Treppe reingeschnitten. Und das ist ein bisschen schräg“, stellt sie fest.
Carmen Geiss bereut Friseur-Aktion mit Robert
Carmen hat ihr Gesicht in den Händen vergraben und jammert: „Robert. Hör bitte auf. Hör auf.“ Shania versucht zu retten.
Robert: „Was jetzt passiert ist Shania schuld. Ich hab es eigentlich perfekt gemacht.“ Ansichtssache.
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Carmen scheint die „schräge“ Aktion jedenfalls zu bereuen. „Hoffentlich kann Hairdreams kommen“, schluchzt sie.
Nur gut, dass Carmen das Haus zur Zeit sowieso nicht verlassen darf. Denn so würde die eitle Millionärsgattin sicher nicht vor die Tür gehen. (sku)
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