• Foto: imago/Runway Manhattan

Schräge Enthüllungen: Matthew McConaughey: Beim Nackt-Bongo-Trommeln bimmelten die Cops

Los Angeles –

Matthew McConaughey ist 50 Jahre alt – typisches Männer-Midlife-Crisis-Alter. Aber von Krisen ist der Hollywood-Schauspieler weit entfernt: „Ich glaube, die Welt hat sich verschworen, um mich glücklich zu machen”, schreibt er in seiner Autobiografie „Greenlight”. Sogar eine irre Nackt-Trommel-Session mit Polizeieinsatz ging glimpflich für ihn aus …

Die Geschichte, die er in seinem diese Woche erschienenem Buch schildert, passierte 1999. Da gewann Matthew McConaugheys College-Football-Team, die „Texas Longhorns”, ein Spiel gegen die Erzrivalen von den „Nebraska Cornhuskers”.

Und er? Zelebrierte den Sieg morgens um halb drei allein zu Hause mit einem monströsen Joint, schildert McConaughey in seiner Autobiographie. Nach der Raucherei packte den knapp 30-Jährigen demnach anscheinend unbändige Lust auf eine Nackt-Bongo-Session in seinem Wohnzimmer. Was man halt so tut …

Matthew McConaughey: Beim Nackt-Trommeln klingelte die Polizei

Doch McConaughey musizierte so laut und euphorisch, dass kurz darauf die Polizei vor seiner Tür stand – die den Anblick eines ekstatischen, textilbefreiten Bongo-Trommlers so gar nicht berauschend fand. „Die Cops wollten, dass ich mich anziehe”, schreibt er, „aber ich habe gebrüllt: ,Ich bleibe nackt!” Schließlich sei er allein zu Haus, da könne er anziehen, was er wolle – oder eben auch gar nichts. „Ich  schleuderte den Cops entgegen: ,Mein nackter Hintern ist der Beweis meiner Unschuld!’”

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Das war dann allerdings endgültig zu viel für die texanischen Streifencops: „Ich wurde zu Boden geworfen und in Handschellen abgeführt”, so McConaughey. Die Vorwürfe: Ruhestörung, Besitz von Marihuana und Widerstand gegen die Polizei. 

Matthew McConaughey wurde mit 15 zum Sex erpresst …

Doch Rettung nahte noch in selber Nacht in Gestalt eines Richters: „Der sagte, dass es ihm leid täte, dass die Situation so eskaliert ist”, schreibt McConaughey. „Am Ende musste ich 50 Dollar wegen Ruhestörung zahlen – das war’s!”Glück gehabt – wie so oft im Leben. „Ich habe mich noch nie als Opfer gefühlt”, schreibt er. Nicht einmal bei dieser anderen schrägen Episode, die er schildert: „Mein erstes Mal war mit 15 – und ich wurde von einem Mädchen quasi erpresst!” Danach sei er sicher gewesen, „dass ich in der Hölle lande, weil ich vor der Ehe Sex gehabt habe.” Heute, so schreibt er, sei er sich fast sicher, dass das nicht passieren wird …

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