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  • Provokation ist ihr Lebenselixier. Seit mehr als vier Jahrzehnten tut sie es, mal gelungen, mal nicht, aber immer gewollt. Diesmal zeigt sich die 61-Jährige nackt und so gar nicht unversehrt im Spiegel-Selfie auf Instagram. Warum? Weil sie es kann. Ihre Fans finden es so ...

Provokation: Madonna geht am Stock – aber warum muss sie dabei nackt sein?

Lissabon –

Provokation ist ihr Lebenselixier. Seit mehr als vier Jahrzehnten tut sie es, mal gelungen, mal nicht, aber immer gewollt. Diesmal zeigt sich die 61-Jährige nackt und so gar nicht unversehrt im Spiegel-Selfie auf Instagram. Warum? Weil sie es kann. Ihre Fans finden es so lala. 

Sie trägt nicht mehr als einen schwarzen Slip und einen grünen Hut. Ihre Lippen sind zu einem Schmollmund geformt, ihre langen blonden Haare auf eine Seite gelegt. Mit den Armen verdeckt sie halbherzig ihre Brüste. Doch sie wäre nicht Madonna, wenn sie es bei dieser konventionellen Inszenierung belassen würde. Der Bruch im „süßen“ Selfie: Wie ein einbeiniger Pirat stützt sich die Sängerin auf einen Krückstock.

Nach Verletzung: Madonna geht am Stock

Der Grund: Madonna hat seit einer Verletzung im März Probleme mit ihrem Knie. Sie musste mehrere Konzerte absagen und braucht zurzeit eine Gehhilfe.

Dass diese nicht ohne große Inszenierung präsentiert werden kann, liegt bei ihr quasi auf der Hand. Unter den Post schrieb sie: „Jeder hat eine Krücke…“. Ihre Krücke heißt Aufmerksamkeit…

Sexy Piratenpost auf Instagram: So reagieren Madonna-Fans

Bei einigen ihrer Fans kam das Foto gut an. Sie kommentierten den sexy Piratenpost mit  „Immer noch heiß!“, „Du siehst bombastisch aus“ oder mit Herzen. Doch die meisten schrieben uncharmant: „Zieh dir ein verdammtes Shirt an“, „Du bist zu alt für den Sch***“ oder „Diese Frau wird auch mit 80 noch solche Bilder posten“.

Das wird sie sicher, wenn sie es kann. Denn wie sagte sie noch in einem Interview? „Ich bin mein eigenes Experiment. Ich bin mein eigenes Kunstwerk.“ Und wie sie das gestaltet, da lässt sich „Madame M.“, wie sie sich mittlerweile gern nennen lässt, ganz sicher nicht reinreden. Schon gar nicht mit über 60. 

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