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  • Fürstin Charlene von Monaco bei einem Interview vor ihrem Ablug nach Monaco.
  • Foto: dpa

Wie schlimm steht es wirklich um Charlène?

Endlich gesund und wieder mit den Liebsten vereint: Alles sah nach einem Happy End aus, als Fürstin Charlène (43) Anfang November nach Monaco zurückkehrte. Ein halbes Jahr hing sie wegen schwerer gesundheitlicher Probleme in ihrer Heimat Südafrika fest. Doch kaum zurück im Fürstentum ist Charlène wieder untergetaucht – um sich erneut behandeln zu lassen.

Wo die ehemalige Olympiaschwimmerin, die 2011 Fürst Albert II. heiratete, gerade ist, wissen nur die engsten Menschen um sie herum. Um ihre Privatsphäre zu wahren, werde sie nicht in Monaco behandelt, sagte ihr Ehemann im Interview mit dem Magazin „People“. Auch bei den Feierlichkeiten zum Nationaltag Monacos am vergangenen Freitag fehlte sie. Jacques und Gabriella winkten mit zwei Blättern mit Botschaften an ihre Mama vom Palastbalkon.

Schon vor einigen Tagen hieß es aus dem Fürstenpalast: Charlène befinde sich in einem Zustand der allgemeinen Erschöpfung, von dem sie sich an einem geheim gehaltenen Ort erholen muss.

Albert: Charlène leidet unter „physischer und emotionaler Erschöpfung“

Um Gerüchten vorzubeugen, gab der Fürst im „People“-Interview überraschend detailliert Auskunft zum Zustand seiner Gattin. Einige Tage nach ihrer Rückkehr habe man sich im Kreise der Familie für die Suche nach medizinischer Hilfe entschieden. Sie leide unter physischer und emotionaler Erschöpfung, zu ihrer Erholung müsse sie mindestens für einige Wochen in klinische Behandlung.

Die abgetauchte Fürstin dürfte die Gerüchte um eine Ehekrise weiter befeuern. Dazu Albert: „Ich werde das wahrscheinlich noch öfter sagen müssen, aber dies hat nichts mit unserer Beziehung zu tun.“ Schon während ihrer Zeit in Südafrika verging kaum ein Tag, an dem nicht von Scheidung und neuen Liebhabern berichtet wurde.

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Die Probleme, so Albert, seien anderer Natur, die im übrigen Privatsache seien. „Sie war überwältigt, sie konnte offizielle Pflichten nicht bewältigen, das Leben im Allgemeinen nicht und sogar das Familienleben nicht.“ Der Royal betonte weiter, dass seine Frau weder Corona habe noch Krebs – und sich auch keiner Schönheitsoperation unterziehe. So offensiv äußerte sich der Fürst noch nie zu Privatem. Es klingt, als wäre böse Klatschpresse gerade das kleinste Problem in Monacos Fürstenfamilie.

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