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  • Curvy-Model Ashley Graham ist zum ersten Mal Mutter geworden. Jetzt zeigte sie ihren After-Baby-Body und sprach ein wichtiges Thema an.

Tabu-Thema: Curvy-Model zeigt After-Baby-Body – aber hat sie das wirklich an?

Los Angeles –

Mitte Januar brachte Curvy-Model Ashley Graham (32) ihr erstes Kind auf die Welt. Sie ist überglücklich über ihren kleinen Sohn Isaac.

Schon während der Schwangerschaft ließ sie ihre Fans regelmäßig an ihrem Glück teilhaben, Ashley Graham zeigte sich immer wieder mit prallem Babybauch (hier lesen Sie mehr).

Doch die Zeit nach der Geburt hat auch ihre Schattenseiten. In den sozialen Netzwerken spricht das 32-jährige Model über die unschönen Themen.

Auf Instagram teilt sie ein Bild von ihrem After-Baby-Body. Dabei fotografiert sie sich mit Wegwerfunterwäsche in ihrem Badezimmer. 

Ashley Graham braucht nach Schwangerschaft selber Windeln

Dazu schreibt das Plus-Size-Model: „Heb die Hand, wenn du auch nicht gewusst hast, dass du deine eigenen Windeln wechseln wirst.” 

Weiter erzählt sie: „Nach all diesen Jahren in der Fashion hätte ich nie gedacht, dass Einweg-Unterwäsche mein liebstes Kleidungsstück werden würde – aber jetzt ist es so weit.”

Die frischgebackene Mama ärgert sich darüber, dass niemand über die Zeit nach der Geburt spricht. Die Strapazen, die eine Neu-Mama während des Heilungsprozesses erleiden muss, seien sehr unangenehm und oft schmerzhaft. 

Ashley Graham will ein Zeichen setzen

Zudem sehe ein After-Baby-Body nicht immer schön aus. Aber letztendlich sei dies völlig normal. 

Viele Promi-Mamas vermitteln ihren Fans in den sozialen Netzwerken einen anderen Eindruck. Mit einem süßen Knirps im Arm sehen die Mütter kurz nach der Geburt oft schon wieder superschlank und top gestylt aus. 

Ganz anders Ashley Graham. Für sie spiegeln solche Beiträge nicht die Realität wider. Mit ihrem mutigen Post möchte das Model ein Zeichen für alle Frauen und vor allem für Mütter setzen. (gka)

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