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Verona Pooth
  • Als Verona Pooth mit ihrer Familie zur Villa zurückkehrte, sind die Diebe bereits weg gewesen. (Archivbild)
  • Foto: dpa

Schock an Heiligabend: Einbrecher räumen Verena Pooths Haus aus

Was für ein Schock für Verona Pooth und ihre Familie – und das zu Weihnachten! Einbrecher stiegen an Heiligabend in ihre Villa in Meerbusch bei Düsseldorf ein und stahlen Schmuck, Bargeld und Designertaschen. Sogar einen Safe rissen sie aus der Wand.

„Ich fühle mich schutzlos wie eine Schildkröte, der man den Panzer weggenommen hat“, sagte die Moderatorin gegenüber der „Bild am Sonntag“. Insgesamt hätten die Diebe eine Beute in Höhe von mehreren Hunderttausend Euro gemacht. „Mein kompletter Hochzeitsschmuck von Cartier ist weg“, so die 53-Jährige. Auch Erbstücke seien entwendet worden.

Sie habe Heiligabend mit ihrem Ehemann Franjo sowie den beiden Söhnen San Diego und Rocco bei ihren Schwiegereltern gefeiert. Als die Familie gegen 23 Uhr am Freitagabend nach Hause kam, lagen Scherben vor dem Haus – und ihr Kleinwagen habe nicht mehr auf seinem Parkplatz gestanden. „Franjo ist sofort ins Haus gestürmt“, so Verona Pooth – doch die Diebe seien bereits weg gewesen. „Ich war so geschockt, dass ich nur noch zitterte und nicht mal die 110 wählen konnte.“

Einbruch bei Verena Pooth – und am Vortag bei ihren Nachbarn

Die Einbrecher hätten großes Chaos angerichtet. „Sie haben die Schubladen rausgerissen und alles durchwühlt“, sagte die Moderatorin. Sie hätten sogar einen fest verankerten Safe aus der Wand gerissen, quer durchs Haus geschleift und ihn dann mit Pooths Auto abtransportiert.


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Aber damit nicht genug: Am Tag zuvor hätten Einbrecher bereits im Haus der Nachbarn zugeschlagen, einer befreundeten Familie. Als diese zusammen mit Pooths Sohn Rocco vom Schlittschuhlaufen nach Hause kam, habe dieser den Einbrechern noch Auge in Auge gegenübergestanden – doch die Diebe seien einfach davongerannt. Beide Familien gingen davon aus, dass es sich um die gleiche Einbrecherbande handelt.

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Die Polizei Neuss bestätigte beide Einbrüche. Ob es sich bei beiden Taten um dieselben Einbrecher handele, stehe jedoch derzeit nicht fest – das müssten die weiteren Ermittlungen zeigen. (mhö/dpa)

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