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  • Dieses intime Bild aus dem Krankenhaus postete Chrissy Teigen auf Instagram. Viele Follower kritisierten die trauernden Eltern dafür.
  • Foto: Instagram/Chrissy Teigen

Nach Fehlgeburt von Chrissy Teigen: Hollywood-Star enthüllt: „Ich verlor auch ein Baby“

Los Angeles –

Die Nachricht erschütterte am Donnerstag die Promi-Welt: Model Chrissy Teigen (34) und Musiker John Legend (41) haben ihr ungeborenes Kind verloren, wie das Paar selbst auf Instagram öffentlich machte. Neben einer Welle der Anteilnahme rief der emotionale Post allerdings auch Kritik hervor, insbesondere an den noch im Krankenhaus aufgenommenen, sehr intimen Fotos. Der Vorwurf, das Paar wolle den Schicksalsschlag medial ausschlachten, stand im Raum. Nun springt Hollywood-Superstar Kate Beckinsale (47) den trauernden Eltern zur Seite – und enthüllt, dass sie ebenfalls eine Fehlgeburt erlitten hat.

„Vor Jahren habe ich in der 20. Schwangerschaftswoche ein Baby verloren“, schreibt Beckinsale auf Instagram. Sie habe ihre damalige Schwangerschaft geheim gehalten, weshalb auch niemand den Verlust des Kindes bemerkt habe, sie selbst aber sei „innerlich völlig zusammengebrochen“.

Hollywood-Superstar Kate Beckinsale, 47, Archivbild.

Hollywood-Superstar Kate Beckinsale (47), bekannt aus Blockbustern wie „Underworld“ oder „Total Recall“, solidarisiert sich mit Chrissy Teigen und John Legend. (Archivbild)

Foto:

imago images/MediaPunch

Nach Fehlgeburt: Solidarität mit Chrissy Teigen und John Legend

Die Kritik an Chrissy Teigens Post kann die Schauspielerin nicht nachvollziehen, im Gegenteil: Beckinsale betrachtet es als „Ehre“, dass das Paar sein Leid öffentlich teilt und so anderen Eltern Mut macht. „Das kann die einsamste, deprimierendste Zeit sein“, so Beckinsale. „Ich sende der Legend-Familie und allen anderen Müttern und Paaren, die im Stillen leiden, viel Liebe. Ich weiß, dass es sehr viele sind.“

Kate Beckinsale: „Sendet Unterstützung oder seid leise“

Alle Außenstehenden fordert Beckinsale auf: „Sendet Unterstützung oder seid leise.“ Die Trauernden müssten selbst entscheiden, was richtig für sie sei, schließlich gebe es kein „Protokoll“, wie man sich in einem derartigen Ausnahmezustand zu verhalten habe – und das Leid sei schon schwer genug erträglich. (skö)

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