• Britney Spears Anfang des Jahres in Los Angeles.
  • Foto: imago images/Starface

Krasses Urteil: Anwalt vergleicht Zustand von Britney Spears mit „Komapatientin“

Los Angeles –

Britney Spears (38) verlor 2008 die Kontrolle über ihr Leben – und hat sie seitdem nicht wiederbekommen: Seit 12 Jahren ist sie nämlich entmündigt. Und wenn man ihrem eigenen Anwalt glaubt, dann wird sich daran besser nichts ändern. Sam Ingham hat den Geisteszustand der Pop-Prinzessin a. D. nämlich jetzt vor Gericht mit dem einer Komapatientin verglichen …

Brits Vater Jamie wurde 2008 vom Gericht als Vormund eingesetzt, verwaltet seitdem ihre Millionen und ihr Leben. Britney kämpft seit Jahren dagegen an, geht immer wieder vor Gericht. Jetzt wollte sie erreichen, dass Papa Spears zumindest nicht mehr die alleinige Vormundschaft hat.

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Bei einem Gerichtstermin in L.A., bei dem sie selbst nicht anwesend war, ging es jetzt um Britneys Wunsch, nie wieder auf einer Bühne zu stehen. Jamie Spears soll seine Tochter aber angeblich drängen, wieder Musik aufzunehmen und zu performen.Der Richter bat den Anwalt deshalb darum, dass Britney eine eidesstattliche Versicherung unterschreiben solle, die bestätigt, dass sie wirklich nicht mehr auftreten will.

Britney Spears‘ Anwalt zweifelt ihren Geisteszustand an

Laut dem Promiportal tmz.com soll Ingham daraufhin erklärt haben, dass es Britney unmöglich sei, auch nur eine Unterschrift unter so ein Dokument zu setzen – das sei wie bei einer Komapatientin.

Zwar schränkte er ein, sie sei nicht „wortwörtlich im Koma“, aber Britney sei mental „nicht in der Lage, einer juristischen Vereinbarung zuzustimmen“. (miri)

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