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Elon Musk
  • Elon Musk soll Zutritt zum Berghain verweigert haben, wegen Friedens-Botschaft.
  • Foto: picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild | Patrick Pleul

Elon Musk feiert in Berliner Fetisch-Club – und schimpft übers Berghain

Kommt nicht mal der zweitreichste Mann der Welt ins Berghain rein? Milliardär Elon Musk hat sich am Sonntag auf Twitter über den berühmten Berliner Club aufgeregt und den Zutritt „verweigert“ – vielleicht war es auch einfach nur Ärger über die härteste Tür der Hauptstadt. Musk war offenbar stattdessen im „KitKat“, einem Fetisch-Club.

Wie „Bild“ berichtet, feierte der Tesla-Gründer das ganze Wochenende lang. Am Freitag sei er im „KitKat“ gewesen, üblicher Dresscode: Latex, Leder, Verkleidungen. Samstag ging er erst Essen, dann feierte er laut dem Bericht im „Sisyphos“, bevor er am frühen Sonntagmorgen offenbar zum Berghain fuhr: „Am Berghain haben sie PEACE an die Wand geschrieben! Ich verweigerte den Zutritt“.

Bitte? Was stört Musk am Friedens-Statement? Später legte er nach und schrieb: „Frieden? Ich hasse das Wort. Diejenigen, denen Frieden wichtig ist (mich eingeschlossen), müssen es nicht hören. Und denen, denen der Frieden egal ist? Nun ja…“ Verwirrende Aussagen von Musk, der zuletzt Russlands Angriffskrieg auf die Ukraine deutlich kritisiert und Putin sogar zum Duell herausgefordert hatte.

Musk feiert in Fetisch-Club – und schimpft übers Berghain

Der „Peace“-Schriftzug prangt seit Beginn des Krieges weithin sichtbar an der Fassade des Club-Gebäudes, eines früheren Heizkraftwerks aus DDR-Zeiten. Mehrere Medien in Berlin spekulierten, ob Musk tatsächlich daran Anstoß nahm – oder ob ihm womöglich der Einlass verwehrt wurde.

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Dem Berghain wird „die härteste Tür Berlins“ nachgesagt – viele Partywillige scheitern an den Türstehern, Medienberichten zufolge immer wieder auch Promis. In einem Ranking des „DJ Magazine“ wird das Berghain – berühmt-berüchtigt für seine auch sexuell ausschweifenden Klubnächte – seit Jahren unter den weltweit besten Clubs geführt. (mp/dpa)

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