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Udo Lindenberg raucht Zigarre im Foyer des Hotel Atlantic in Hamburg.
  • Udo Lindenberg raucht Zigarre im Foyer des Hotel Atlantic in Hamburg.
  • Foto: picture alliance/dpa/Christian Charisius

paid„Man trifft Geister“: Wie Lindenberg im Lockdown als einziger Gast im Atlantic lebte

Udo Lindenberg war auf Entzug – und seine Fans auch. Jetzt hat der Altrocker sein „Udopium“ wieder: Er ist zurück auf der Bühne. Das erste Konzert nach der Corona-Zwangspause am Dienstagabend in Schwerin ist von den Fans heiß ersehnt – und von manchem wohl auch bang erwartet worden. Haben Pandemie und Lockdown Spuren bei dem inzwischen 76-Jährigen hinterlassen?

Die Sorgen erweisen sich zum Start der „Udopium“-Deutschlandtour als unbegründet: Lindenberg legt eine zweistündige Show hin, bei der er alle Register zieht und alles gibt. Keine stimmlichen oder Konditionsschwächen. „Wir sind wieder da, wo wir hingehören, wo unser echtes Zuhause ist“, ruft Lindenberg sichtlich gelöst und glücklich seinem Panik-Orchester und den 8000 begeisterten Konzertbesuchern in der ausverkauften Sport- und Kongresshalle Schwerin zu. „Geiles Konzert. Danke Schwerin!“

Konzert: Udo Lindenberg über sein Leben im Hotel Atlantic während des Lockdowns

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