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Andreas Kiendl, Lilian Klebow, Stefan Jürgens beim Fototermin am set der ORF TV-Serie SOKO Donau / SOKO Wien am Handelskai in Wien. (Archivbild)
  • 14 Jahre sind genug: Stefan Jürgens (r.) verlässt den ZDF-Vorabendkrimi „SOKO Wien“. (Archivbild)
  • Foto: imago/Future Image

Ausstieg nach 14 Jahren: Hauptdarsteller verlässt beliebten ZDF-Krimi

Als Carl Ribarski ist Schauspieler Stefan Jürgens seit 14 Jahren Teil der ZDF-Vorabendserie „Soko Wien“. Jetzt verlässt der 60-Jährige den beliebten TV-Krimi.

Die drei letzten Folgen, in denen Stefan Jürgens in denen Jürgens den Major Carl Ribarski spielte, zeigt das ZDF von diesem Freitag (18 Uhr) an. Zunächst führt der Mainzer TV-Kanal die 16. Staffel von „Soko Wien“ zu Ende, ehe Jürgens mit dem Start der 17. Staffel den Stab weiterreicht.

Stefan Jürgens verlässt ZDF-Krimi „Soko Wien“ – Martin Gruber übernimmt

„Ich denke gerne an die Wiener Jahre mit diesem großartigen Team zurück“, sagte der 60-Jährige. „Wir haben es ganz schön krachen lassen und die Rolle des Carl Ribarski ist mir sehr ans Herz gewachsen. Auch wenn heute ganz andere, wunderbare Aufgaben anstehen, diese 14 Jahre bei der „Soko Wien“ werden mir immer in guter Erinnerung bleiben.“

Seine „Soko“-Nachfolge tritt Martin Gruber („Die Bergretter“) an. Der 53 Jahre alte Münchener spielt den Kriminalhauptkommissar Max Herzog.

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Der in Unna (Nordrhein-Westfalen) geborene Schauspieler, Musiker und Comedian Stefan Jürgens ist derzeit mit seinem neuen Live-Programm „So viele Farben“ und der Leseperformance „Nenn‘ es Liebe“ unterwegs. Am 14. Dezember feiert er mit „Warten auf Godot“ unter der Regie von Claus Peymann Premiere am Theater in der Josefstadt in Wien. (dpa/fbo)

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