• Schauspielerin und Moderatorin Nina Bott
  • Foto: picture alliance / Daniel Bockwoldt

„Nicht popeln“: Wie süß! Tochter (4) von Nina Bott erklärt uns das Coronavirus

Köln/Hamburg –

Sie weiß es mit ihren gerade mal vier Jahren besser, als manch Erwachsener: Töchterchen Luna hat im Unterricht mit Mama Nina Bott (42) gut aufgepasst. Die zuckersüße Vierjährige erklärt auf Instagram, was das Coronavirus ist und worauf wir achten müssen.

Ex-„GZSZ“-Darstellerin Nina Bott mit ihren drei Kindern in freiwilliger Quarantäne

Nina Bott hat acht Jahre lang die Rolle der „Cora Hinze“ in der RTL-Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ gespielt. Derzeit lebt sie mit ihren beiden Söhnen und ihrer Tochter sowie Partner Benjamin in Hamburg. Nina hat mit ihren drei Kindern bereits vor mehr als einer Woche entschieden, aufgrund des Coronavirus in eine selbstauferlegte Quarantäne zu gehen.

Die Familie verbringt nun nur noch Zeit zu Hause – neben basteln, herumtollen und spielen bringt die dreifache Mami ihren Kleinen auch viele Dinge bei. Auf Instagram postete die Blondine mehrere Videos, in denen sie mit Tochter Luna beispielsweise Rechnen übte.

Töchterchen Luna (4) klärt in Instagram-Video über Coronavirus auf

Auch in Sachen Corona ist die kleine Luna vielen einen Schritt voraus. Die Vierjährige erklärt in einem Video, was der Corona Virus eigentlich ist und was in dieser schweren Zeit gemieden werden sollte.

„Wenn es Corona gibt, dann muss man ganz oft die Hände waschen und nicht oft ins Gesicht fassen“, erklärt Luna und guckt mit ihren kugelrunden Augen direkt in die Kamera. 

„Das ist genau richtig, und was muss man noch beachten?“, fragt Mama Nina. Entschlossen entgegnet Luna: „Nicht popeln und wenn man gepopelt hat, den Popel essen.“ Das stimmt wohl…

Auf die Frage, was Corona denn überhaupt sei, entgegnet sie: „Da hat man eine schlimme Krankheit. Aber bei Kindern ist das nicht so schlimm, bei alten Menschen ist das schlimm, da muss man zum Arzt gehen oder so, oder da kann man auch sterben. Mit Uroma müssen wir aufpassen“, fährt die Kleine fort und verblüfft damit Ninas Instagram Follower.

Hier lesen Sie mehr: „Hatte Tränen in den Augen“ – Stillende Nina Bott aus Café geworfen

Begeistert kommentieren sie Ninas Beitrag auf Instagram. „Sie erklärt es so toll. Wie schön, dass du sie aufklärst, das ist ganz, ganz wichtig.“, schreibt eine Userin.

Eine weitere Instagram-Followerin kommentiert: „Gut aufgeklärt, da ist sie einigen Erwachsenen weit voraus.“

Heftige Diskussionen über Quarantäne auf Ninas Instagram-Feed

Unter weiteren Instagram-Beiträgen auf Ninas Instagram-Profil sammeln sich jedoch auch einige kritische Kommentare zum Thema Quarantäne. Ein User schreibt etwa, es sei für reiche Menschen wie Nina, die in einer Luxus-Villa lebten, viel einfacher in Quarantäne zu sein, als für ärmere Menschen.

„Mit euren Villen und Gärten in den spießigen Vorstädten. Ihr kotzt mich an. Was machen denn die ganz armen Menschen mit Kindern, die in den Hochhäusern Leben ohne Balkon, die können sich beschweren“, so ein User. 

Woher der User sowohl Wohnsituation als auch Ninas Finanzen so gut kennen will, ist allerdings fraglich… Und mit der Aufklärung über das hat das ja auch ziemlich wenig zu tun. (lg)

Email
Share on facebook
Share on twitter
Share on whatsapp