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  • Die schwangere US-Bloggerin Emily Mitchell ist völlig überraschend gestorben. Auf ihrem Blog hatte sie ihr Leben als vierfache Mutter und ihre Vorfreude auf Baby Nummer fünf mit zahlreichen Fans geteilt. Nun sind die 36-Jährige und ihr ungeborenes Kind tot. ...

Schwangere Bloggerin (36) tot: Am Frühstückstisch fiel sie plötzlich vom Stuhl

Die schwangere US-Bloggerin Emily Mitchell ist völlig überraschend gestorben. Auf ihrem Blog hatte sie ihr Leben als vierfache Mutter und ihre Vorfreude auf Baby Nummer fünf mit zahlreichen Fans geteilt. Nun sind die 36-Jährige und ihr ungeborenes Kind tot.  

Noch vor wenigen Wochen hatte Bloggerin Emily Mitchell auf Instagram ihre fünfte Schwangerschaft verkündet. „NUMMER FÜNF, LEUTE! Wir sind bereit und können es kaum erwarten“, schrieb sie unter einem Bild mit ihrem Mann Joe, auf dem sie stolz ein Ultraschallbild ihres ungeborenen Kindes in den Händen hält. Nun ist die 36-Jährige tot.

Schwangere Influencerin verstorben: Todesursache völlig unklar

Woran die junge Frau gestorben ist, ist noch völlig unklar. Wie ihre Familie auf einer nach Emilys Tod errichteten Spendenseite berichtete, sei die 36-Jährige am Morgen des 22. Dezember am Frühstückstisch plötzlich nicht mehr ansprechbar gewesen und einfach vom Stuhl gekippt. „Obwohl ihre Familie und das alarmierte medizinische Personal sofort reagierten, kam jede Hilfe zu spät“, heißt es auf der „GoFundMe“-Seite. Demnach untersuchen die Ärzte noch die Todesursache.

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Die Familie sammelt nun Spenden, um „die Ausbildung ihrer Kinder im nächsten Jahr“ und „die vielen Kosten“ die ihr Mann Joe „und die Kinder tragen werden, wenn sie sich an das Leben ohne Emily gewöhnen“ zu finanzieren, wie es auf der Spendenseite heißt.

Influencerin Emily Mitchell hinterlässt Ehemann und vier kleine Kinder

Ihre vier Kinder waren Emilys Ein und Alles. Auf ihrem Instagram-Blog „The Hidden Way“ teilte sie zahlreiche Bilder aus ihrem Leben mit Finn, Isla, Edie und Lulu, Einblicke aus dem Homeschooling in der Corona-Zeit, aber auch Rezepte und Tipps für den Alltag. Auf einer eigenen Webseite gab sie außerdem Ratschläge für die Kindererziehung und ein glückliches Leben mit dem Nachwuchs.

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Dass sie so plötzlich aus dem Leben gerissen wurde, ist ein Schock für ihre ganze Familie. „Ihr Tod bricht uns das Herz und wir vermissen ihre freudige Gegenwart“, heißt es unter dem Spendenaufruf. Zudem bedankt sich die Familie für die Beileidsbekundungen der Fans – zahlreiche Nachrichten, Anrufe und Briefe würden sie erreichen. Auf der Spendenseite sind mittlerweile fast 156.000 Dollar (über 127.000 Euro) zusammengekommen.

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