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  • In Dornbirn (Österreich) verstarb ein Mädchen (11) nach einem Stromschlag in der Badewanne. Für das Kind kam jede Hilfe zu spät.

Schlimmer Verdacht: Mutter findet Tochter (11) nach Stromschlag leblos in Badewanne

Dornbirn –

In Österreich musste eine Mutter ein schlimmes Unglück miterleben, ohne ihrer elfjährigen Tochter helfen zu können. Sie fand das Mädchen leblos in der Badewanne.

Hilflose Mutter findet Tochter leblos in Badewanne

Die Elfjährige soll am Sonntagnachmittag (23.02.2020) in ihrem Elternhaus in Dornbirn ein Bad genommen und dabei die Tür des Bades abgeschlossen haben. Als die Mutter eine Weile nichts von ihrer Tochter hörte, klopfte sie an die Tür, bekam aber keine Rückmeldung.

Was die Frau dann durch das Badezimmerfenster sehen musste, wird sie wohl leider so schnell nicht vergessen können. Die hilflose Mutter sah, wie ihre Tochter leblos in der Badewanne lag und sich nicht mehr rührte.

War Handy-Ladekabel Schuld an der Tragödie?

Wie „Vorarlberg Online“ berichtet, soll der Onkel des jungen Mädchens daraufhin die Tür eingeschlagen und mit der Reanimation begonnen haben. Aber jede Hilfe kam zu spät. Weder ihm, noch dem Notarzt gelang es das Kind wiederzubeleben.

Hier lesen Sie mehr: Darum gilt in der Badewanne Handy-Verbot

Die Elfjährige könnte an einem durch ihr Handy verursachten Stromschlag gestorben sein. Wie die Polizei berichtet, fand sie in der Badewanne ein Mobiltelefon und auch das angesteckte Ladekabel soll in der Nähe der Wanne gelegen haben.

Mädchen starb an Stromschlag

Die Obduktion am Montag bestätigte die Vermutung, dass das Mädchen an einem Stromschlag verstorben sei.

Auch die starken Verbrennungsmerkmale am Körper der Elfjährigen sollen auf einen tödlichen Stromschlag hinweisen. (cho)

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