x
x
x
  • Foto: imago images/Westend61

Pikante Szenen: Politiker fummelt an Brüsten seiner Freundin – während der Videoschalte

Buenos Aires –

Einblicke in Wohnzimmer und Küchen, neugierige Kinder, die um die Ecke gucken oder schlafende Politiker: Bei der coronabedingten Videoschalte des argentinischen Parlamentes war schon so einiges zu sehen. Jetzt gings aber ziemlich heiß her: Einer der Abgeordneten gab sehr tiefe Einblicke in das Dekolleté seiner Frau.

Die Technik hat so ihre Tücken, gerade bei der Arbeit in den eigenen vier Wänden entstehen immer häufiger lustige, aber auch peinliche Momente. Der argentinische Abgeordnete Juan Ameri hat jetzt allerdings den Vogel abgeschossen: Anstatt dem politischen Geschehen seines Landes zu folgen, beschäftigte Ameri sich mit den Brüsten seiner Frau.

Während Parlamentssitzung: Brüste entblößt

Der 47-jährige Parlamentarier aus der nordwestlichen Provinz Salta konnte vom gesamten Parlament dabei beobachtet werden, wie er den Busen der neben ihm sitzenden Frau küsste und streichelte. Zeitweise war eine der Brüste entblößt. So berichtet es die französischen Nachrichtenagentur AFP. 

Ameri entschuldigte sich für den unfreiwillig offenherzigen Einblick: Er habe nicht gewusst, dass er online gewesen sei, in seiner Region gäbe es häufiger Internetausfälle. Er bereue den Vorfall aber und sei darüber „sehr beschämt“, sagte er. Die Verlockungen waren aber einfach zu groß, seine Partnerin habe erst vor zehn Tagen Brustimplantate eingesetzt bekommen. Aha. 

Politiker Ameri für mindestens fünf Tage ausgeschlossen 

Ameri wurde für mindestens fünf Tage von weiteren Sitzungen ausgeschlossen. Dabei soll es aber nicht bleiben. Das Abgeordnetenhaus will innerhalb dieses Zeitraums darüber entscheiden, welche weitere Strafe gegen ihn verhängt werden, so AFP.

Das könnte Sie auch interessieren:Nach 35 Jahren: Jan Hofer verlässt die „Tagesschau“

Die betroffene Sitzung wurde vom Vorsitzenden des Abgeordnetenhauses, Sergio Massa, abgebrochen. Es sei schon häufiger vorgekommen, dass Abgeordnete vor dem Bildschirm eingeschlafen seien, oder sich vor den Blicken der Kollegen abgeschirmt hätten, so Masse. Der jetzige Vorfall habe „wirklich die Grenzen dieses Hauses überschritten.“ (sr/afp)

Email
Share on facebook
Share on twitter
Share on whatsapp