Flugzeug Air France München

Das Flugzeug der Air France steht auf dem Münchner Flughafen. Foto: picture alliance/dpa/Ehsan Monajati | Ehsan Monajati

Komischer Geruch im Cockpit – Air-France-Flieger muss notlanden

kommentar icon
arrow down

Eine Maschine der Air France ist auf dem Weg nach Südkorea. Doch das Flugzeug wird nach Bayern umgeleitet, als sich ein komischer Geruch bemerkbar macht.

Die Passagiere des Air-France-Fluges von Paris nach Seoul, der wegen eines Notfalls nach München umgeleitet wurde, sind wieder in Paris. Angaben des Airports München zufolge war das Flugzeug am frühen Sonntagabend in der bayerischen Landeshauptstadt gelandet. Mit einer anderen Maschine seien die Fluggäste noch in der Nacht zurück nach Frankreich gebracht worden, teilte eine Sprecherin der Airline der Deutschen Presse-Agentur mit.

Grund für die Umleitung war laut Airline Brandgeruch im Cockpit. Vorsorglich habe sich die Crew zur Landung entschieden. Was den Brandgeruch verursacht hat, ist bislang ungeklärt.

Flugzeug muss in München notlanden – keine Verletzten

Eine Flughafensprecherin in München hatte zuvor gesagt, die Maschine sei nach der Landung zur Halteposition geschleppt worden. Es gebe keine Verletzten. Die Reisenden seien in den Flughafen gebracht worden. Der Terminaldienst sowie Angestellte der Airline kümmerten sich um die Reisenden.

Das könnte Sie auch interessieren: 180 Nebenkläger, 40 Anwälte: Mega-Prozess gegen Todesfahrer von Magdeburg beginnt

Die Passagiere wurden später am Flughafen Paris-Charles de Gaulle untergebracht. Die Airline hat inzwischen alternative Verbindungen in die südkoreanische Hauptstadt Seoul organisiert. (dpa)

Share on facebook
Share on twitter
Share on whatsapp
test