Für Trumps Genesung: Inder betet und fastet vier Tage lang – und stirbt

Washington –

Eine Fan-Liebe, die bis zum Tod führt: Als Trump-Anhänger Bussa Krishna Raja erfuhr, dass der US-Präsident positiv auf das Coronavirus getestet wurde, begann er, für dessen Genesung zu fasten.  

Für DOnald Trump nehmen manche Menschen offenbar sogar den Tod in Kauf: Als der Inder Bussa Krishna Raja von der Erkrankung des US-Präsidenten erfuhr, sei er laut seinem Cousin sehr verstört gewesen, berichtet die News-Webseite „Arab News“. Der 32-Jährige habe vier Tage lang weder etwas gegessen noch getrunken – stattdessen betete er für Trumps Genesung.

Trump-Fan fastet für dessen Corona-Genesung

Erst als er hörte, dass es dem Präsidenten besser gehe, verließ Raju demnach sein Zimmer und brach sein Fasten. Doch nur einen Tag später starb er übereinstimmenden Medienberichten zufolge an einem Herzstillstand.

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Er sei beim Teetrinken zusammengebrochen, hieß es. Im Krankenhaus hätten die Ärzte nur noch den Tod des 32-Jährigen feststellen können. Vorerkrankungen habe er keine gehabt. Sein Cousin gab an, dass die Familie davon ausgehe, dass er an der Erschöpfung nach der Fastenzeit gestorben sei. 

Fan vom US-Präsidenten ändert Vornamen in Trump

Im Dorf habe jeder gewusst, wie sehr Raju den US-Präsidenten verehrte. Er habe eine lebensgroße Statue von Trump vor seinem Haus aufgestellt und laut „Arab News“ sogar seinen Namen in Trump Kriss Raju ändern lassen. (sr)