x
x
x
Autorin Elke Heidenrich gefällt die aktuelle Wachsamkeit gegenüber Diskriminierung nicht. (Archivbild)
  • Autorin Elke Heidenrich gefällt die aktuelle Wachsamkeit gegenüber Diskriminierung nicht. (Archivbild)
  • Foto: imago/Future Image

Elke Heidenreich beschwert sich: „Es ist alles sehr woke, sehr hysterisch“

Die Autorin und Literaturkritikerin hat kürzlich den Bestseller „Altern“ veröffentlicht. In einem Podcast erklärt sie, woran sie sich in der Gegenwart stört.

Die Kölnerin stört sich an manchen modernen Befindlichkeiten. „Es ist heute alles sehr woke, sehr hysterisch und sehr bedenklich geworden“, sagte die 81-Jährige im Podcast „Die Wochentester“ von „Kölner Stadt-Anzeiger“ und Redaktionsnetzwerk Deutschland im Gespräch mit Wolfgang Bosbach und Christian Rach. „Wir leben in etwas hysterischen Zeiten, und heute müsste ich mich wahrscheinlich für jeden dritten Satz rechtfertigen. Und dazu hätte ich keine Lust mehr“, sagte sie. 

Das könnte Sie auch interessieren: Elke Heidenreich spricht über Sex im Alter – und über Untreue

Die Autorin und Literaturkritikerin hat kürzlich den Bestseller „Altern“ veröffentlicht. Über Wokeness – also die gegenwärtige Wachsamkeit gegenüber Diskriminierung etwa auch in der Sprache – hat sie sich bereits in der Vergangenheit kritisch geäußert. (dpa/mp)

Email
Share on facebook
Share on twitter
Share on whatsapp