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US-Streifenwagen (Symbolbild)
  • US-Streifenwagen (Symbolbild)
  • Foto: imago images/Sabine Gudath

Betrunkener wird in den USA angehalten – und behauptet, sein Hund sei gefahren

Skurriles Wechselspiel gescheitert: Ein Autofahrer wollte in den USA mit seinem Hund den Fahrerplatz tauschen – um einer Festnahme durch die Cops zu entgehen. Zuvor war er viel zu schnell unterwegs gewesen und hatte auch noch ordentlich einen sitzen. 

Der Mann wurde im US-Bundesstaat Colorada angehalten, denn er war in einer 30er-Zone mit 84 km/h auf dem Tacho unterwegs. Als die Polizei den betrunkenen Mann anhielt, kam der auf die bizarre Idee, seinen Platz mit seinem Hund zu tauschen – und seinen tierischen Begleiter vorzuschieben. Er behauptete, er habe das Fahrzeug nicht gefahren und versuchte dann noch, vor den Beamten davonzulaufen, nachdem die ihn nach seinem Alkoholpegel gefragt hatten.

Colorado: Mann schiebt Hund vor – um nicht festgenommen zu werden

Weit schaffte er es jedoch nicht – kurze Zeit später konnte die Polizei ihn einfangen und festnehmen. Der Rowdy wurde dann wegen Fahrens unter Alkoholeinfluss, Widerstand gegen die Festnahme und Geschwindigkeitsüberschreitung angeklagt. Und der Hund? Der wurde einem Bekannten des Mannes übergeben, damit er sich um ihn kümmerte, während sein Besitzer im Gefängnis ist. „Der Hund wurde nicht angeklagt und wurde nur mit einer Verwarnung freigelassen“, scherzte die Polizei in einem Statement. (alp)

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