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  • Lars Tönsfeuerborn (li.) und „Prince Charming" Nicolas Puschmann. 
  • Foto: TVNOW

Nach übler Trennung im letzten Jahr: „Prince Charming“-Paar feiert Liebes-Comeback

Düsseldorf –

„Nicolars“-Comeback! „Prince Charming“ Nicolas Puschmann (29) und sein Lars Tönsfeuerborn (31) geben ihrer Beziehung eine zweite Chance. Erst im November hatte sich das Kuppelshow-Paar getrennt – und der erste schwule Bachelor öffentlich seinen Liebeskummer Kund getan. 

Via Instagram bestätigten beide nun aber, wieder liiert zu sein. Nicolas postete auf Instagram ein Foto von zwei ineinander verschränkten Männerhänden und einem Text, in dem es unter anderem heißt: „Lars & ich haben gesprochen, gestritten, aufgearbeitet und haben uns externe Hilfe gesucht. Vor allem aber haben wir einen Entschluss gefasst: Unsere Beziehung ist noch nicht zu Ende, wir wollen den Weg wieder gemeinsam gehen!“

Nicolas und Lars lernten sich 2019 kennen – und lieben

Lars und ich möchten eine ganz normale Beziehung ausbauen und leben, deshalb bitten wir euch um Verständnis, dass wir dies von nun an weitestgehend privater halten wollen. Sicherlich wird man uns bestimmt aber auch mal zusammen sichten“, schreibt der frühere „Prince Charming“ weiter. 

Der gebürtige Hamburger als „Märchenprinz“ und der zwei Jahre ältere Lars als Kandidat lernten sich 2019 bei den Dreharbeiten zur ersten Staffel der schwulen Datingshow „Prince Charming“ (TV now und Vox) kennen – und lieben.

„Prince Charming“-Paar will sich von nun an privater lieben

Anfang November beendete Tönsfeuerborn überraschend die Beziehung mit Puschmann, der seinen Schmerz bei Instagram öffentlich machte.

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Und auch Lars, der bis Freitagabend in der RTL-Dschungelshow zu sehen war, schrieb, er sei sich seiner „Gefühle für Nicolas mehr als sicher“. Aber auch er meint: „Da wir beide keine Menschen sind, die schnell aufgeben, möchten wir unseren gemeinsamen Weg weitergehen. In diesem Zusammenhang bitten wir um euer Verständnis, dass wir die Beziehung in Zukunft privater halten möchten.“

Hoffentlich klappt es bei den beiden dann im zweiten Anlauf – mit etwas mehr Privatsphäre. (alp/dpa)

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