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  • Christina Graß wurde durch ihre Teilnahme bei der RTL-Show „Der Bachelor“ bekannt.
  • Foto: Instagram/Christina Graß

Nach Teilnahme in TV-Shows: Nur Absagen: Influencerin bekommt keinen normalen Job mehr

Köln –

In der Instagram-Welt hat sich Christina Graß (31) mittlerweile einen Namen gemacht. Sie hat 2019 nicht nur beim „Bachelor“ mitgemacht, direkt danach ging es zu „Bachelor in Paradise“, um weiter nach der großen Liebe zu suchen.

Letzteres hat sie auch erfolgreich geschafft, mittlerweile ist die 31-Jährige mit ihrem Liebsten, Marco Cerullo (31), ebenfalls Trash-TV-bekannt, sogar zusammengezogen und obendrauf verlobt.

Influencerin Christina Graß bekommt nur Absagen auf Bewerbungen

Was der Neu-Influencerin zurzeit aber nicht gelingt, ist der Wiedereinstieg in ihrem Normalo-Job. Laut eigener Aussage bekomme sie einfach keine Zusage. Vor ihrer Reality-TV-Karriere war Christina in der Pharmaindustrie tätig.

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Im Interview mit „Promiflash“ gestand Graß, zahlreiche Bewerbungen geschrieben zu haben, um wieder als Pharmareferentin arbeiten zu können. Ohne Erfolg.

Christina Graß: Hat Teilnahme in Kuppelshows ihrem Beruf in Pharmaindustrie geschadet?

Sie vermutet, ihre Teilnahmen in verschiedenen Kuppelformaten habe ihrer ursprünglichen beruflichen Laufbahn geschadet.

So erzählt Christina: „Wenn ich dann mal ein Bewerbungsgespräch über Skype oder auch Telefon hatte, dann ist es wirklich sehr lange Thema gewesen, was ich da gemacht habe, warum ich das gemacht habe und wie ich mir das zukünftig vorstelle und so weiter.“

Daher ist Christina überzeugt: „Wenn das Thema halt sehr im Vordergrund steht, dann erweckt das für mich den Eindruck, dass es einfach damit zusammenhängt, dass ein Unternehmen sagt: ‚Hm, das ist uns zu heikel.’“

Christina Graß kann Arbeitgeber verstehen

Diese Skepsis könne die 31-Jährige aus Unternehmenssicht sogar nachvollziehen.

„Das kann ich ja auch alles verstehen, dass die sich dann denken, dass ich dann ab und an nicht da bin. Ich bin aber der Meinung, dass man das mit Urlaub kombinieren kann. Da gibt es immer Möglichkeiten und es ist ja auch nicht so, dass man in 30 Formaten pro Jahr ist und dann dauerhaft ausfällt“, so Christina weiter.

Wir wünschen dem TV-Sternchen weiterhin viel Erfolg bei der Jobsuche. Und wenn nichts hilft – die nächste Trash-Show kommt bestimmt…(jba)

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