• Nachdem das Model Fiona Erdmann in der 18. Schwangerschaftswoche ihr Baby verloren hat, meldet sich die 32-Jährige nun auf ihrer Instagramseite zu Wort. Sie bedankt sich für die Anteilnahme ihrer Follower und erzählt, was sie zum Weitermachen motiviert. Doch das Schlimmste stehe ihr noch ...

Nach Fehlgeburt: Model Fiona Erdmann: „Mir steht das Schlimmste noch bevor“

Dubai –

Nachdem das Model Fiona Erdmann in der 18. Schwangerschaftswoche ihr Baby verloren hat, meldet sich die 32-Jährige nun auf ihrer Instagramseite zu Wort. Sie bedankt sich für die Anteilnahme ihrer Follower und erzählt, was sie zum Weitermachen motiviert. Doch das Schlimmste stehe ihr noch bevor.

Der Name des Kindes steht bereits fest, als das Herz ihres ungeborenen Babys in der 18. Schwangerschaftswoche aufhört zu schlagen. Ende April teilt Fiona Erdmann die traurige Nachricht auf Instagram. Nun wendet sie sich erneut an ihre Fans.

Fiona Erdmann meldet sich bei ihren Fans

Es falle ihr aktuell nicht leicht, sich zu melden, schreibt sie. „Allerdings mag ich mich auch nicht komplett in einem Loch verbuddeln. Denn es muss irgendwie weitergehen“, so das Model. Vor allem wegen ihres kleinen Sohnes Leo.

Die vielen Nachrichten mit Beileidsbekundungen, eigenen Erzählungen und liebevollen Worten von ihren Followern hätten ihr in der schweren Zeit sehr geholfen – sie aber auch betroffen gemacht: „Ich war wirklich erschrocken, wie viele von euch Ähnliches oder noch Schlimmeres erlebt haben. […] Mir war überhaupt nicht bewusst, wie viele Eltern ihr Kind oder sogar Kinder verlieren und damit so eine schlimme Situation durchmachen müssen.“

Model Fiona Erdmann findet Halt in Sohn Leo

Es sei wichtig, darüber zu reden, so Erdmann. Damit Frauen sich mit dieser Erfahrung nicht so alleine fühlten. Im vergangenen Jahr hatten auch Herzogin Meghan und Chrissy Teigen ihre Fehlgeburten öffentlich gemacht und dazu beigetragen, dass auch andere Frauen ihre Schicksale teilen konnten.

Ihr größter Halt in dieser Zeit sei ihr Sohn Leo. Sein Weinen nervt sie nun in keiner Nacht mehr, denn: „Es hat mir einfach noch einmal bewusst gemacht, was es für ein wahnsinniges Wunder ist, ein gesundes Kind in den Armen halten zu können.“

Doch die schweren Wochen sind noch nicht vorüber. „Mir steht das Schlimmste leider noch bevor, da ich bisher noch nicht ins Krankenhaus konnte. Die, die das schon einmal durchmachen mussten, wissen, wovon ich rede“, deutet Fiona Erdmann an. (vd)

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