Mit Baby und nach Obdachlosigkeit: Ex-GZSZ-Star wegen Corona zurück in Deutschland
Frankfurt am Main –
Sie war Jahre von der Bildfläche verschwunden, meldete sich nur extrem selten – und nun ist Schauspielerin Jasmin Tawil endlich zurück in ihrer Heimat Deutschland.
Die 37-Jährige hatte zuletzt auf Hawaii gelebt. Doch jetzt wurde ihre Angst rund um die Ausbreitung des Coronavirus zu groß.
Ex-GZSZ-Star zurück: Jasmin Tawil war lange im Ausland
Vor fünf Jahren kehrte die ehemalige GZSZ-Darstellerin ihrer Heimat Deutschland den Rücken.
Nach der Trennung von Popstar Adel Tawil (41) wollte sie sich in den Staaten ein neues Leben aufbauen.
Auf Hawaii verliebte sie sich sogar neu, wurde schwanger und bekam einen Sohn. Doch ihr Glück währte nicht lange.
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Jasmin trennte sich von dem Vater ihres Kindes. Zeitweise war sie arbeits- und obdachlos.
Zuletzt war Jasmin Tawil als Nanny in Los Angeles tätig. Doch ihre Gastfamilie verließ Mitte März wegen der Corona-Krise die Stadt und die junge Mutter stand plötzlich ohne Bleibe da.
Sie kehrte nach Hawaii zurück, wo auch der Vater ihres Sohnes Ocean lebt. Eine Rückkehr nach Deutschland war keine Option – bis jetzt.
Jasmin Tawil: Corona-Flucht mit Söhnchen Ocean
Wie die „Bild” berichtet, hat die Schauspielerin noch im letzten Moment einen der Corona-Rückhol-Flieger der Bundesregierung bekommen.
Denn auch auf der Trauminsel wurde die Lage wegen der Corona-Pandemie kritisch.
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„Ich bin so froh, wieder zurück in Deutschland zu sein. Die Situation in den USA war wegen der Corona-Krise zu unsicher geworden”, erzählte sie bei ihrer Ankunft am Flughafen Frankfurt.
Und weiter: „Ich sah für mich und Ocean dort keine wirkliche Zukunft. Das Leben auf Hawaii ist sowieso irre teuer und dazu die unsichere Situation. Ich hatte Angst.“
Jasmin Tawil lebt bei Freunden in Brandenburg
Auf Instagram teilte der Ex-GZSZ-Star ein kurzes Video, das den Kleinen im Auto zeigt. Dazu schrieb die 37-Jährige: „Endlich Zuhause!”
Jetzt wird Jasmin vorübergehend mit ihrem Söhnchen Ocean (10 Monate alt) bei Freunden in Brandenburg untergebracht. Wie es für die junge Mutter weitergehen soll, ist noch unklar. (cg)
