Außenpolitiker Merz: Der „Endgegner“ heißt Trump
Früher haben sich deutsche Kanzler erst mit der Außenpolitik beschäftigt, wenn es damit innenpolitisch etwas zu gewinnen gab. Diese „vornehme“ Zurückhaltung ist heute in Anbetracht eines russischen Angriffskriegs in Europa und eines höchst unzuverlässigen US-Präsidenten keine Option mehr. Und so überrascht es nicht, dass Neu-Kanzler Friedrich Merz den ersten Arbeitstag seiner Amtszeit komplett im Ausland verbracht hat. In Paris und Warschau. Die Herausforderungen sind gewaltig – und die Zeit drängt.
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