x
x
x
  • "Sie war eine Diva": Ein Ex-Kollege von Herzogin Meghan verrät hässliche Details aus der Vergangenheit der ehemaligen Schauspielerin.
  • Foto: AP

Herzogin Meghans Vergangenheit: Kameramann packt aus: „Sie war eine Diva“

Los Angeles –

Kaum haben Herzogin Meghan und Prinz Harry ihr Verfahren gegen die britische Boulevardpresse verloren, legt diese auch schon nach: Die Daily Mail“ veröffentlicht hässliche Details aus der Schauspiel-Vergangenheit der Herzogin.

Die Zeitung beruft sich in ihrem Artikel auf einen ehemaligen Kollegen der Herzogin, der die frühere Hollywood-Schauspielerin als Kameramann am Set erlebt habe. „Wenn die Kamera aus ist, ist sie nicht die Allerfreundlichste“, so der Mann, dessen Namen die Zeitung nicht nennt.

Herzogin Meghan: Kameramann: „Zusammenarbeit war schwierig“

Die Zusammenarbeit mit ihr sei stets „schwierig“ und „herausfordernd“ gewesen. Grund: Meghan, die damals noch Markle hieß, habe sich wie eine Diva verhalten. Sie habe ein übertrieben großes Team um sich gehabt, das ein einziger Läster-Haufen gewesen sei.

Ihre Make-up-Artists und Pressesprecher sollen sich vor Ort über andere Leute am Set lustig gemacht und sie ausgelacht haben. Deshalb habe Meghan in der gesamten Branche einen schlechten Ruf genossen.

Schon vor der Hochzeit mit Harry trug Herzogin Meghan den Spitznamen „Prinzessin“

„Die Leute haben mich schon vorgewarnt: ,Mach dich besser auf etwas gefasst!'“, wird der Kameramann zitiert. Schon vor der Bekanntschaft mit Harry habe Meghan Markle wegen ihres „unverschämten“ Auftretens den Spitznamen „Prinzessin“ gehabt.

Das könnte Sie auch interessieren: Darum war Meghan so unbeliebt im Palast

So sei sie am Set immer wieder durch extravagante Forderungen aufgefallen – eine ganz besondere Art Blumen oder ein spezieller, sehr teurer Champagner mussten bereitstehen, bevor sie kam. Und das, obwohl Meghan Markle zu der Zeit eher einen D-Promi-Status innehatte.

„Meghan fand ihre Füße hässlich“

„Man musste vor jeder Aufnahme um Erlaubnis fragen. Sie war der Boss. Es fühlte sich an, als würden wir alle auf Eiern laufen“, so der Kameramann zur „Daily Mail“. Auch ihre Füße habe die Schauspielerin keinesfalls zeigen wollen, weil sie sie „hässlich“ fand. 

Zwar habe sie als Schauspielerin gut funktioniert („Wenn Du einmal ‚Action‘ gesagt hast, wusste sie, was sie tun sollte.“). Dennoch habe er für immer einen Beschluss gefasst, so der Kameramann. Zitat: „Wenn sie mir einen Job mit ihr anbieten würden, würde ich ihn ablehnen. Ich möchte niemals mehr mit einer Person wie ihr zusammenarbeiten.“ (ng)

Email
Share on facebook
Share on twitter
Share on whatsapp