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  • So sieht der Kult-Moderator inzwischen aus: Frederic Meisner. Auf unserem Bild unterstützt er als Kellner am 13.02.2017 den Kampf um Leukämie beim Jose Carreras Charity Dinner in München.
  • Foto: picture alliance / Ursula Düren/

Ex-„Glücksrad”-Moderator: Frederic Meisner ist stinksauer – und stellt Strafanzeige

München –

Mieser Betrug: Im Internet ist niemand sicher. Promis schon gar nicht. Das musste jetzt auch der ehemalige „Glücksrad“-Star Frederic Meisner (66) am eigenen Leib erfahren.

Fake-Dating-Profil von Ex-„Glücksrad”-Moderator

Wie die „Bild” berichtet, sollen Unbekannte Fotos des Trachten-Unternehmers geklaut und ein Fake-Profil bei der Dating-Plattform „Lovescout24” erstellt haben.

meisner glücksrad

So kannten wir ihn damals beim „Glücksrad“: Frederic Meisner (links) mit Maren Gilzer und Peter Bond. Das Archivbild entstand am 10.02.1994 im Sat.1-Studio in Berlin.

Foto:

picture alliance / dpa

Pikant: Irgendjemand setzte im Schatten der Anonymität das Gerücht in die Welt, er sei ein Gigolo aus Frankreich…

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Im Netz kursierten Fotos von Frederic Meisner mit dem Namen „Cielange24” und der Beschreibung: „52 Jahre, Nice, 184 cm, Geschieden, abenteuerlustig, Unternehmer“. Mit dem Single-Profil wollten die Online-Betrüger vermutlich gutgläubige Frauen anlocken, um ihnen das Geld aus der Taschen zu ziehen.

Opfer von Betrug: Frederic Meisner stellt Strafanzeige

Der Moderator war lange ahnungslos und erfuhr von einer Bekannten von dem Lockvogel-Profil. Der Münchener stellte dann sofort eine Strafanzeige gegen „Lovescout24” und „Unbekannt”.

Das Verfahren wurde allerdings vorläufig eingestellt, weil man die unbekannten Täter bislang nicht ermitteln konnte.

„Eine miese und niederträchtige Straftat. Es sind einige Frauen gelinkt und geprellt worden. Ich hoffe, dass die Täter doch noch geschnappt werden”, so Meisner gegenüber der „Bild”.

Wie die Betrüger an den Fotos des Kult-Moderators herangekommen sind, ist noch unklar. (cg)

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