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  • In diesem Rollstuhl saß die tote Frau. 
  • Foto: Polizei Berlin

Er tat, als lebe sie noch: Schock-Foto: „Ehemann“ stellt tote Frau in Klinik ab

Er schob einen Rollstuhl in eine Klinik in Berlin, bat um Hilfe für seine Ehefrau. Dann verschwand der Mann wieder. Die Berliner Polizei steht jetzt vor einem bedrückenden Rätsel, denn die Frau im Rollstuhl war schon mindestens einen Tag tot.

Wie die Polizei mitteilt, betrat der Mann das DRK Klinikum Westend am Spandauer Damm am 26. April gegen 21 Uhr und gab an, dass seine Frau unter Luftnot leide. Dann verließ er die Rettungsstelle sofort wieder. Die Mediziner, die die Frau untersuchen wollten, stellten fest, dass sie schon länger tot war. 

Auffällig war die Bekleidung der Verstorbenen: sie war fast vollständig selbst geschneidert, wirkte fast wie ein Kostum. Auch der Rollstuhl, in dem ihr Leichnam saß, wurde selbst gebaut und war mit einem grünen Samtstoff bezogen.

Mysteriöse Tote im Rollstuhl: Berliner Polizei bittet um Mithilfe

Niemand weiß, um wen es sich bei der Verstorbenen handelt, der Mann ließ keine Papiere zurück. 

Die Tote wird wie folgt beschrieben:

  • ca. 80-95 Jahre alt,
  • ca. 157 cm groß,
  • ca. 40 kg schwer.
  • Sie muss mindestens in den letzten Lebensmonaten nur noch gelegen oder gesessen haben.

Ein Foto der unbekannten Toten findet sich auf der Seite der Berliner Polizei. Hinweise an Tel. (030) 4664-912444 und jede Polizei-Dienststelle. (ej)

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