• Explosiv-Moderatorin Elena Bruhn erzählt das Drama nach der Geburt ihres Babys Tom Liam.

Drama bei Geburt: RTL-Moderatorin: „Als hätte man mir das Herz rausgerissen“

Köln –

Es ist womöglich das Schlimmste, das Mütter sich vorstellen können: Wenn der Frau direkt nach der Geburt das Baby weggerissen wird. 

Genau dieses Horror-Szenario musste RTL-Moderatorin Elena Bruhn (41) im November 2019 durchmachen, als ihr Sohn Tom Liam das Licht der Welt erblickte. 

Elena Bruhn: „Irgendwas stimmte mit meinem Baby nicht“

Schon vor der Geburt merkte die Explosiv-Moderatorin, dass etwas nicht stimmte, denn das Baby war längst überfällig. „Im Vorhinein sollte ich mir ganz viel Ruhe gönnen, weil die Gefahr bestand, dass er zu früh kommt“, sagt sie im Interview mit ihrem Heimatsender RTL.

Doch dann kam alles ganz anders. Tom Liam kam sogar deutlich zu spät. Irgendwann dachte Bruhn sich: „Da stimmt etwas nicht. Dieses Kind muss jetzt raus. Ich habe Angst um mein Baby gehabt und auch um mich.“

Obwohl sie sich eine normale Entbindung gewünscht hatte, leiteten die Ärzte dann einen Kaiserschnitt ein und holten ihren Sohn.

Elena Bruhn: Sohn Tom Liam nach Geburt infiziert 

Elena Bruhn: „Wir schwebten dann erstmal auf Wolke Sieben, das war pures Glück. Wir hatten gar nicht auf dem Zettel, dass jetzt noch etwas schief gehen kann.“ 

Doch dann die schockierende Wendung: Verdacht auf Neugeborenen-Infektion! Der kleine Tom musste in eine spezielle Kinderklinik gebracht werden – 30 Kilometer von Elena Bruhn entfernt!

Eine schreckliche Situation für die frischgebackene Mama.

Elena Bruhn: „Ich war tief verzweifelt“

Die 41-Jährige konnte aufgrund der Kaiserschnitt-OP nicht laufen, musste im Krankenhaus ausharren. „Ich war tief verzweifelt, es hat sich angefühlt als wenn mir mein Herz rausgerissen wird und alles stillsteht.“

Nach Stunden der Angst dann die Erlösung: Die Ärzte hatten die Infektion im Griff. 

Nach Geburts-Drama: Das sind Elena Bruhns Neujahrsvorsätze

Ins neue Jahr startet die schöne Moderatorin jetzt aber positiv: „Wir sind alle vier gesund und wissen Gesundheit noch mehr zu schätzen als vorher. Und das haben wir uns auch für dieses Jahr vorgenommen, dass wir einfach mehr dieses Familienglück genießen.“ (jri)

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