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  • Prinz Harry und Herzogin Meghan bei ihrem Interview mit US-Talkerin Oprah Winfrey vor wenigen Wochen.
  • Foto: dpa/PA Media

Doch keine heimliche Hochzeit!: Meghan und Harry geben falsche Aussage in Interview zu

London/Los Angeles –

Sie kommen einfach nicht zur Ruhe: Nur kurz nach ihrem Enthüllungsinterview bei Talk-Ikone Oprah Winfrey gibt es schon wieder Trubel um Prinz Harry (36) und Meghan (39). Angeblich soll es die baldige Zweifach-Mama mit der Wahrheit um die Hochzeit der beiden nicht ganz so genau genommen haben. Aber: Es war wohl eher eine Kommunikationspanne.

Das Geschrei – vor allem in der britischen Presse – war groß nach dem Skandal-Interviews des  abtrünnigen Ex-Royal-Paares. Nicht nur Harrys Familie ließ verlauten, wie „traurig“ sie über die Enthüllungen der beiden waren: Von Rassismus im Buckingham Palast und mangelnder Unterstützung war die Rede. Harrys Bruder stellte klar: „Wir sind keine rassistische Familie!“

Meghan bei Oprah: „Haben drei Tage vor TV-Hochzeit geheiratet“

Die Frage, die alle beschäftigte: Wer hat denn nun recht mit der Schilderung der Ereignisse? Die Hoheiten in London oder Harry und Meghan in Kalifornien? Bei dem Talk mit Oprah ging es auch um die Hochzeit des ewigen Junggesellen Harry mit der früheren Schauspielerin. Eigentlich dachten alle, die beiden hätten am 19. Mai 2018 ganz offiziell vor den Augen der Weltöffentlichkeit ihre Liebe mit der Märchenhochzeit in London gekrönt. Doch denkste! 

Das Paar behauptete bei Oprah, dass die echte Vermählung still und heimlich schon drei Tage früher stattgefunden habe – zumindest klang es so. Also wäre die TV-Hochzeit im Grunde gar keine Hochzeit gewesen. Meghan sagte zu Oprah: „Weißt du, drei Tage vor unserer Hochzeit haben wir geheiratet. Niemand weiß das.“ 

Sie hätten den Erzbischof angerufen und erklärt, dass dieses Spektakel für die Welt sei. Ihre Gelübde wollten sie aber unter sich austauschen. Deshalb hätten die beiden drei Tage vor der offiziellen Trauung „in unserem Hinterhof“ geheiratet. Der Erzbischof sei dabei gewesen, so Meghan im Interview.

Harry und Meghan tauschten Gelübde aus, aber keine Hochzeit

Wie so viele andere Interview-Aussagen hatte auch die angeblich vorgezogene Hochzeit für Aufregung in den britischen Medien gesorgt. Tenor: Meghan und Harrys Hochzeit war eine Lüge! Denn: Zuletzt hatte „The Sun“ die Heiratsurkunde gezeigt, die widerlegen sollte, dass die beiden schon vor ihrer Traumhochzeit verheiratet waren. 

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Nun brachte ein Sprecher des Paares laut US-Sender NBC Klarheit in das Hochzeitschaos und sagte, dass das Paar „einige Tage vor der offiziellen Hochzeit am 19. Mai privat persönliche Gelübde ausgetauscht hat“. Dies sei jedoch keine offizielle Vermählung gewesen, zumal auch keine Trauzeugen anwesend gewesen sein sollen. Und ohne die wäre dieses „Jawort“ sowieso nicht rechtskräftig gewesen. Hört sich alles ziemlich nach einem Missverständnis an … (alp)

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