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  • Es sind furchtbare Bilder: In zwei Hälften gerissen liegt das Auto auf der Straße, die Insassen hatten keine Chance. In den USA hat ein schrecklicher Unfall zwei Tage vor Heiligabend für Entsetzen gesorgt. Schuld war ein rücksichtsloser Raser auf der Flucht vor der ...

Auto in Stücke gerissen: Fünf Tote bei schrecklichem Unfall kurz vor Heiligabend

New York –

Es sind furchtbare Bilder: In zwei Hälften gerissen liegt das Auto auf der Straße, die Insassen hatten keine Chance. In den USA hat ein schrecklicher Unfall zwei Tage vor Heiligabend für Entsetzen gesorgt. Schuld war ein rücksichtsloser Raser auf der Flucht vor der Polizei. 

Ein Mann hat auf der Flucht vor der Polizei in den USA einen Unfall mit insgesamt fünf Toten verursacht. Unter den tödlich Verletzten war auch der Fahrer selbst, wie die Polizei mitteilte. Im New Yorker Vorort Yonkers hatte der Mann demnach am 22. Dezember spätabends eine rote Ampel missachtet und krachte mit so hoher Geschwindigkeit in ein von rechts kommendes Fahrzeug, dass dieses in zwei Teile gerissen wurde.

Fünf Tote bei Unfall in New York – Opfer hatten erst kürzlich die Schule beendet

Die vier 18 Jahre alten Insassen wurden aus dem Auto geschleudert und waren laut Polizeiangaben sofort tot. Die Opfer hätten erst vor wenigen Monaten ihre Schulzeit beendet, hieß es in einer Beileidsbekundung der öffentlichen Schulen der Stadt. Der 36 Jahre alte Unfallfahrer starb wenig später im Krankenhaus.

Die Polizei hatte die Verfolgung aufgenommen, weil der Mann zuvor Verkehrsregeln missachtet hätte, teilten die Ermittler am Mittwoch zu dem Unfall auf Facebook mit. Sie seien dem 36-Jährigen aber nicht übermäßig schnell gefolgt, sondern mit einigem Abstand hinterhergefahren, zitierte der Fernsehsender ABC einen Sprecher. Unter einem offiziellem Statement posteten die Beamten ein Video der Szene.

Der Unfall sorget im ganzen Land für Entsetzen. So sagte etwa Yonkers‘ Bürgermeister Mike Spano: „Die Verantwortungslosigkeit eines Einzelnen hat vier junge Leben vorzeitig beendet“. Und weiter: „Dies sollte eine Lektion für alle Raser sein.“ (mik/dpa)

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