Der Außenbereich des Schweinske Restaurants Hohenfelde
  • Mit einem Cocktail in der Hand das Treiben auf der Straße beobachten. Das macht im Schweinske Restaurant Hohenfelde während der Happy Hour gleich doppelt Spaß.
  • Foto: Schweinske

Schweinske Hohenfelde: Eines der ersten Restaurants mit rustikalem Charme

Das Schweinske Restaurant Hohenfelde ist mit seiner guten Lage bestens erreichbar. Es liegt nämlich zwischen den U-Bahn-Stationen Lübecker Straße und Wartenau. Es ist eines der ersten Schweinske-Restaurants überhaupt und ist bei Einheimischen und Touristen gleichermaßen beliebt, was sicher auch daran liegt, dass es über eine Kinderecke und Sitzplätze im Freien verfügt.

Das Restaurant Hohenfelde ist barrierefrei und besticht durch seinen rustikalen Charme sowie eine Cocktailtheke. Täglich zwischen 17 und 21 Uhr kann man hier Drinks vergünstigt genießen. Wer im östlichen Innenstadtbereich von Hamburg Frühstück sucht, wird im Restaurant Hohenfelde ebenso glücklich werden, wie Menschen, die einen erschwinglichen Mittagstisch bevorzugen. Den gibt es hier nämlich auch, und zwar mit wöchentlich wechselnden Speisen.

Schnitzelgenuss und Frühstück im Restaurant Hohenfelde

Schon das Frühstück hat es in sich. Von frischen Stullen mit geröstetem Sauerteig-Brot über ein Bauernfrühstück bis hin zur großen Sause kann man aus zahlreichen Frühstücksangeboten wählen. Die hausgemachten Brötchen und das Brot backen die Restaurants seit fast 40 Jahren nach einem Geheimrezept nur mit Mehl, Wasser, frischer Hefe und Salz vor Ort in kompletter Handarbeit.

Wenn auch der Mittagstisch in Hamburg-Hohenfelde wöchentlich wechselt, so bleibt doch immer eine Konstante bestehen: das Schnitzel. Und das wird täglich frisch mit Fleisch von der Pute oder vom Schwein zubereitet. Die speziell abgestimmte Panade und Fettmischung im Bräter sorgen für den unverwechselbaren Geschmack: innen saftig – außen knusprig! Natürlich hat das Restaurant Hohenfelde auch ein veganes Schnitzel im Angebot, genauso wie die beliebten Currywurst- und Burger-Variationen.

Auch im Norden: Schweinske-Fans schlemmen in Kiel und Norderstedt

Als Hamburger Original hat sich Schweinske natürlich besonders in der Hansestadt ausgebreitet – in fast jeder Nachbarschaft findet man eines der Restaurants um die Ecke. Die meisten Hamburger (und Hamburg-Liebhaber) haben dabei sicherlich schon ein „eigenes Stammschweinske“. Und mit den Restaurants in Kiel, Norderstedt und Henstedt-Ulzburg wird auch der Norden immer mehr erschlossen.

Aber: Nicht alle Schweinske sind identisch. Im Gegenteil. In der Gestaltung der Restaurants kommt nichts vom Fließband. Urig mit dunklem Holz oder hell mit frischen Farben und Backsteinelementen. Jedes Restaurant hat bei Schweinske eine eigene Note –  aber eines haben sie alle gemeinsam: Gemütlich ist es überall.

Schweinske Restaurants in Hamburg – der Name aus dem Telefonbuch

Das war Marco Hölder und Udo Ulrich schon 1983 bei der Eröffnung des ersten Schweinske Restaurants in Barmbek wichtig. Die Idee: Ein Kneipen-Restaurant, mit Leckereien vom Schwein, warmen Gerichten bis tief in die Nacht und Frühstück mit selbstgebackenen Brötchen. Das alles zu günstigen Preisen. Der Schweini (der wahre Burger) wurde ein Jahr später erfunden und ist bis heute einer der Bestseller.

Und wie kam das Gründer-Duo auf Schweinske als Markennamen? Das war eher lustiger ein Zufall. Den Namen entdeckten Hölder und Ulrich nämlich in einem Berliner Telefonbuch.

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