Quereinstieg in die IT-Branche: 5 Tipps, damit es klappt
Von „quasi null“ auf „Nullen und Einsen“? Praxisorientiert lernen statt Vorlesungen aussitzen? Im Coding-Bootcamp die Karriere boosten? Immer mehr Angestellte spielen mit dem Gedanken, den Quereinstieg in die IT-Welt zu wagen. Die Gründe dafür liegen auf der Hand: Kaum eine andere Branche ist Quereinsteigern gegenüber so offen eingestellt und bietet gute Bezahlung, spannende Perspektiven und flexible Arbeitsmodelle. Kein Wunder, dass die digitalen Berufe für viele Menschen immer interessanter werden.
So sind laut Angaben des Branchenverbandes Bitkom mehr als 80.000 Stellen für IT-Fachkräfte in Deutschland zurzeit unbesetzt. Gleichzeitig werden gerade in einer zunehmend vernetzten „work-from-anywhere“ Arbeitswelt Berufe wie „Web Developer*in“ oder „Data Scientist“ zunehmend wichtiger – und eben zugänglicher. Aber wo fängt man überhaupt mit der IT-Weiterbildung an? Und was muss man dabei beachten? Wir geben fünf Tipps, damit der Quereinstieg in die IT-Branche erfolgreich verläuft:
Tipp #1: Mit „Warum?“ anfangen
Angehende Quereinsteiger sollten sich fragen, warum sie ihrer Karriere eine neue Richtung geben wollen, warum sie im aktuellen Job unzufrieden sind. Es ist wichtig, seine Motivation zu verstehen. Wer gute Bezahlung, spannende Aufstiegschancen, Arbeiten im Team und flexible Arbeitszeitmodelle sucht, ist in der IT genau richtig.
Tipp #2: Finden, was passt
Die Fülle an Job-Descriptions in der IT ist riesig und das Fortbildungsangebot komplex. Angehende Quereinsteiger verlieren schnell den Überblick. Bei „neue fische“ aus Hamburg, Deutschlands größtem Anbieter für Coding-Bootcamps, kann man daher z.B. ganz unverbindlich kostenlos ein Kennenlerngespräch vereinbaren. Die Angebote des innovativen Bildungsanbieters richten sich nach besonders nachgefragten Berufsbildern. Zum Beispiel: UX/UI-Design, Web Development, Data (Analytics oder Science), AWS Cloud Development oder Java Development. Im Beratungsgespräch erfährt man direkt, ob und welches dieser Programme zu einem selbst passt. Im weiteren Schritt wird man nach einem kurzen Auswahlverfahren zur Weiterbildung zugelassen und kann direkt durchstarten.
Tipp #3: Geld sparen
Eine IT-Weiterbildung öffnet Quereinsteigern die Tür zu einer neuen Berufswelt – und sollte dennoch nicht die Welt kosten. Hier lohnt sich ein Blick auf die Zahlungsbedingungen. Für seine Teilnehmer geht „neue fische“ ins Risiko – die Teilnahmegebühr wird erst nach einem erfolgreichen Jobeinstieg fällig. Arbeitsuchend gemeldete hingegen können ihre Fortbildung z.B. über einen Bildungsgutschein der Agentur für Arbeit finanzieren. Natürlich kann der Kurs auch selbst finanziert werden und manchmal übernimmt sogar der aktuelle Arbeitgeber die Kosten.
Tipp #4: Sich organisieren
Quereinsteiger haben die unterschiedlichsten beruflichen oder persönlichen Hintergründe – und gerade das macht sie für Unternehmen so interessant! Es ist jedoch wichtig, frühzeitig zu überlegen, wie man die Weiterbildung in den Alltag integrieren soll. Hier gibt es unterschiedliche Ansätze. Teilnehmer aus Hamburg kommen auf dem Campus in der Gasstraße 6A zusammen – oder nehmen ohne lange Anreise an den populären Online-Live Kursen teil. Wer sich den modernen Campus anschauen will, ist herzlich eingeladen.
Tipp #5: Erfolgsversprechen checken
Eines der wichtigsten Kriterien für den passenden Weiterbildungsanbieter ist die Erfolgsquote nach Abschluss. Oder anders gesagt: Wie hoch ist die Chance, dass man anschließend in einem Tech-Job landet? Schließlich soll das praxisorientierte Wissen ja auch direkt „on the job“ angewendet werden. Auch wenn nicht alle Anbieter direkt darüber Auskunft geben möchten: Bei „neue fische“ liegt die Einstellungsquote nach Abschluss zum Beispiel bei 92 % – und darauf ist Dalia Das, Gründerin von neue fische sehr stolz. “Anschluss zählt für uns mehr als Abschluss”- findet sie…
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