Vater richtet Blutbad bei Hamburg an: War Geldnot das Motiv?
Nach der Bluttat am Abend des 2. Weihnachtsfeiertages in Glinde (Stormarn) mit drei Toten und einer schwer verletzten Frau rätseln Nachbarn und Freunde über das Motiv. Ein Vater hatte seine Frau durch Schüsse schwer verletzt, seine beiden Söhne mit Kopfschüssen hingerichtet und sich dann offenbar selbst erschossen. Nun äußert ein Bekannter des Mannes, dass der Vater Geldnot hatte.
Der 44-jährige Vater habe sich zuletzt mit Gelegenheitsarbeiten auf dem Bau über Wasser gehalten und als Kranführer gearbeitet, sagt der Bekannte. Um seine Situation aufzubessern, habe er eine Kneipe in Horn gepachtet.
DE-DE
- Deutsch (Deutschland)
WEITERLESEN MIT MOPO+
MOPO+ Abo
für 1,00 €Jetzt sichern!Neukunden lesen die ersten 4 Wochen für nur 1 €!Zugriff auf alle M+-ArtikelWeniger Werbung
Danach nur 7,90 € alle 4 Wochen //
online kündbarMOPO+ Jahresabo
für 79,00 €Jetzt sichern!Spare 23 Prozent!Zugriff auf alle M+-ArtikelWeniger Werbung
Danach zum gleichen Preis lesen //
online kündbar