Lkw-Fahrer bei Unfall auf A7 lebensgefährlich verletzt
Auf der A7 in Handewitt (Kreis Schleswig-Flensburg), kurz vor der dänischen Grenze, ist am Samstagmorgen der Fahrer eines Lkw in ein Stauende und ins Heck eines anderen Lasters gekracht. Der Mann erlitt lebensgefährliche Verletzungen.
Wie die Polizei mitteilte, musste er mit schwerem Gerät aus dem völlig deformierten Führerhaus befreit werden. Im Anschluss kam er in ein Krankenhaus, ein Notarzt begleitete ihn und überwachte seinen kritischen Zustand.
Kurz vor Dänemark: Fahrer bei Unfall auf A7 lebensgefährlich verletzt
Der Fahrer hatte laut ersten Polizei-Erkenntnissen offenbar den durch den Grenzübertritt verursachten Rückstau übersehen und war mit seinem Sattelzug „vermutlich mit hoher Geschwindigkeit“ in das Stauende gekracht. Auch dänische Beamte, die nur wenige Meter entfernt Touristen kontrollieren, eilten zur Unfallstelle und boten Hilfe an. Sie waren es auch, die die Straße in Richtung Norden zunächst komplett sperrten.
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Später wurde einspurig an der Unfallstelle vorbeigeführt. Die Polizei hat bereits Ermittlungen in dem Fall aufgenommen. Der Fahrer des anderen Lasters, der Harz geladen hatte, blieb bei dem Vorfall unverletzt.
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