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Doppel-Crash: A7 nach Lkw-Unfällen siebeneinhalb Stunden gesperrt

Rendsburg –

Nach zwei Lkw-Unfällen wurde die A7 am Dienstagmorgen kurz hinter der AS Warder in Fahrtrichtung Flensburg voll gesperrt. Erst fuhr ein Lkw in die Leitplanke, später gab es am dadurch verursachten Stauende einen Auffahrunfall mit aufgeplatztem Dieseltank.

Die A7 ist am Dienstag wegen eines Lkw-Unfalls zwischen der Anschlussstelle Warder und dem Autobahnkreuz Rendsburg in Richtung Norden stundenlang komplett gesperrt worden. Wie die Polizei berichtete, war am Morgen um 6.28 Uhr zunächst ein Lastwagen in die Mittelplanke gefahren. Dabei wurden größere Mengen an Erdreich auf die Fahrbahn geschleudert. In dem Stau, der sich infolge des Unfalls gebildet hatte, fuhr ein anderer Lastwagen auf einen weiteren auf. Dabei wurde den Angaben zufolge ein Anhänger so beschädigt und verschoben, dass alle drei Fahrspuren in Richtung Norden gesperrt werden mussten. Ein LKW-Fahrer wurde leicht verletzt.

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Lkw fährt ins Stauende

Bei einem Lastwagen sei der Dieseltank durch den Zusammenprall leckgeschlagen, hieß es weiter. Umfangreiche Aufräumungs- und Reinigungsarbeiten folgten. Ob es Verletzte gab, war zunächst nicht bekannt. Um 13.50 Uhr wurde die Autobahn in dem Abschnitt wieder für den Verkehr freigegeben. Die Beeinträchtigungen dauerten damit insgesamt fast siebeneinhalb Stunden. (dpa)

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