Zwei tödliche Unfälle: Motorradfahrer kommen auf A7 ums Leben
Ein Motorradfahrer ist beim Unfall mit einem Auto auf der Autobahn 7 am Donnerstagabend bei Neumünster ums Leben gekommen. Einige Stunden zuvor gab es auf der A7 schon einmal einen tödlichen Motorradunfall.
Wie die Polizei mitteilte, war bei dem Unfall am Abend ein Autofahrer dem Motorradfahrer hinten aufgefahren, woraufhin beide Fahrzeuge ins Schleudern gerieten. Der 34 Jahre alte Motorradfahrer stürzte von seiner Maschine. Er starb nach Angaben der Feuerwehr trotz Reanimationsmaßnahmen noch am Unfallort an seinen Verletzungen.
Tödliche Unfälle auf der A7
Das Auto stieß gegen die Mittelschutzplanke, geriet auf die andere Fahrbahn und kam auf einem Seitenstreifen zum Stehen, hieß es. Der Fahrer wurde leicht verletzt. Er sei zur psychologischen Betreuung ins Krankenhaus gebracht worden, hieß es.
Die Trümmerteile des Fahrzeuges trafen den Angaben zufolge ein weiteres Auto. Der Fahrer blieb unverletzt und konnte seine Fahrt fortsetzen. Die A7 in Richtung Flensburg wurde nach Polizeiangaben zwischen den Anschlussstellen Neumünster-Süd und Neumünster-Mitte bis in die frühen Morgenstunden am Freitag gesperrt.
Gegen 8.30 Uhr hatte es bereits am selben Tag einen tödlichen Motorradunfall auf der A7 zwischen Großenaspe und Bad Bramstedt (Kreis Segeberg) gegeben.
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Ein 46 Jahre alter Fahrer war laut Polizei auf einen Pkw mit Anhänger aufgefahren und verunglückte dabei tödlich. (dpa/mp)
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