Die Segelschiffe laufen aus zu einer Regatta im Rahmen des 21. Wilhelmshaven Sailing-CUP.
  • Die Segelschiffe laufen aus zu einer Regatta im Rahmen des 21. Wilhelmshaven Sailing-CUP.
  • Foto: dpa | Lars Penning

Kampf der Giganten: Hier messen sich traditionelle Segelschiffe

Sie haben zwei oder drei Maste, sind 25 bis 70 Meter lang – und sind schon längst nicht mehr die jüngsten. 14 traditionelle Segelboote sind bei Wilhelmshaven in See gestochen, es geht um einen Pokal.

Beim Sailing Cup in Wilhelmshaven messen sich am Samstag 14 Segelschiffe. Am Vormittag hieß es Leinen los für die Boote, die zusammen mit zwei Begleitschiffen in See stachen. Der mehrstündige Wettbewerb ist die älteste Regatta für Traditionssegler an der deutschen Nordseeküste, wie die Veranstalter mitteilten. Am Abend sollten die Segler wieder gemeinsam in den Hafen einlaufen.

Wilhelmshaven: Traditionelle Segelschiffe kämpfen um Sailing Cup

Alle Schiffe im Wettbewerb fahren unter niederländischer Flagge. Mit dabei ist unter anderem die 40,5 Meter lange Rekordgewinnerin „Abel Tasman“ mit sechs Siegen. Oder die gut 40 Meter lange Titelverteidigerin „Stortemelk“, die bereits drei Mal gewonnen hat.

Zuschauer verfolgen das Auslaufen der Segelschiffe in Wilhelmshaven. picture alliance/dpa | Lars Penning
Zuschauer verfolgen das Auslaufen der Segelschiffe in Wilhelmshaven.
Zuschauer verfolgen das Auslaufen der Segelschiffe in Wilhelmshaven.

Der Hochseekutter „Astarte“ ist mit 25 Metern das kleinste teilnehmende Schiff; die „Gulden Leeuw“ mit rund 70 Metern das größte.

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Neben der Regatta gibt es in der Hafenstadt ein dreitägiges Programm, das bereits am Freitag begann. Am Samstag traten im Hafenbecken auch Schwimmer gegeneinander an. Für Sonntag war unter anderem eine Regatta mit Papierbooten geplant. Zudem spielen über das gesamte Wochenende Musikgruppen. (dpa/mp)

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