Dramatischer Einsatz bei Hamburg: Mann mit schweren Verbrennungen in Klinik geflogen
In Hollern-Twielenfleth (Kreis Stade) hat es am Mittwochmorgen einen dramatischen Feuerwehreinsatz gegeben: Ein Einfamilienhaus stand in Flammen. Ein Bewohner erlitt schwere Verbrennungen und wurde per Rettungshubschrauber in eine Hamburger Klinik geflogen.
Wie Feuerwehrsprecher Stefan Braun auf MOPO-Anfrage bestätigte, hatten ein Anwohner an der Bassenflether Chaussee Rauch aus einem Doppelhaus bemerkt und den Notruf gewählt. Noch vor dem Eintreffen der Einsatzkräfte gelang es dem Nachbarn, einen 70-jährigen Bewohner aus dem brennenden Gebäude zu retten.
Bewohner mit schweren Verbrennungen in Hamburger Klinik geflogen
Der Mann erlitt schwerste Verbrennungen und wurde mit einem Rettungshubschrauber ins Unfallkrankenhaus Boberg gebracht. Rund 100 Feuerwehrkräfte waren im Einsatz, um den Brand zu löschen. Mit großem Aufwand konnte ein Übergreifen der Flammen auf ein benachbartes Gebäude verhindert werden. Die Bassenflether Chaussee wurde während des Einsatzes von der Polizei voll gesperrt, der Verkehr wurde umgeleitet.
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