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Ein Mitarbeiter der Corona-Impfaktion bereitet Biontech Dosen vor. (Symbolbild)
  • Ein Mitarbeiter der Corona-Impfaktion bereitet Biontech Dosen vor. (Symbolbild)
  • Foto: picture alliance/dpa | Lino Mirgeler

Schweinebraten für lau – und schon bildeten sich hier lange Impf-Schlangen

Eine Corona-Impfung zusammen mit einem „Tag der offenen Tür“ bei Rettungskräften hat sich am Wochenende im Kreis Mecklenburgische Seenplatte als Besuchermagnet erwiesen. An beiden Tagen hätten sich mehr als 360 Menschen impfen lassen, sagte Impfkoordinator Sebastian Buse.

Als ein „Lockmittel“ erwies sich dabei der Probebetrieb der neuen Feldküchen für die Betreuungszüge des Seenplatte-Kreises und des Kreises Vorpommern-Rügen. Die Mitarbeiter kochten samstags und sonntags eine kräftige Mittagsmahlzeit mit Schweinebraten, die sich mehrere Hundert Besucher kostenlos schmecken ließen.


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Corona-Impfung: Die meisten wurden „geboostert“

„Wir sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden“, bilanzierte Buse. Beim Impfen bildeten sich zeitweise längere Warteschlangen. Unter den Bereitwilligen waren unter anderem etwa ein Viertel, die ihre Erstimpfung bekamen. Die meisten Frauen und Männer erhielten ihren dritten Piks und ließen sich somit „boostern“. Am häufigsten wurde das Vakzin von Biontech/Pfizer gespritzt.

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Auf dem Gelände in Neubrandenburg sind der Sanitäts- und Betreuungszug mit mehr als 500 Rettungskräften stationiert. Die neuen Feldkochherde hätten ausprobiert werden müssen und man habe Abnehmer für das Essen gesucht, erklärte Buse. Die Aktion lief samstags und sonntags jeweils vier Stunden. (dpa)

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