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Katzenbabys
  • Bei einer Aktion teilt die Polizei am Freitag ihre Einsätze und Anrufe auf Twitter, etwa von Katzenbabys, die eine Radfahrerin verfolgten.
  • Foto: picture alliance/dpa/Patrick Pleul

Frau wird von Katzenbabys verfolgt – und ruft die Polizei!

Am Freitag kann man ein regelrechtes „Twittergewitter“ der Polizei verfolgen. Bundesweit teilen Einsatzzentralen im Minutentakt ihre Einsätze und Notrufe, die bei ihnen eingehen. Dabei ist im Norden viel Ungewöhnliches aus dem Alltag der Polizei dabei.  

So habe etwa eine Frau angerufen, die eigentlich Kaffee bestellen wollte. Ein Kollege habe sie darauf hingewiesen, dass sie beim Notruf gelandet sei, worauf sie schockiert aufgelegt habe, sagte eine Sprecherin des Polizeipräsidiums Neubrandenburg am Freitag.

Polizei teilt Einsätze bei Aktion auf Twitter

Am Freitag teilen Polizeidienststellen bundesweit ihre Einsätze auf Twitter.

In einem anderen Fall habe eine Frau angerufen, weil sie auf einem Radweg von Katzenbabys verfolgt werde. Die Polizei habe sich für nicht zuständig erklärt. 

Am Freitag teilen Polizeidienststellen bundesweit ihre Einsätze auf Twitter.

Über diese und andere Fälle hat die Polizei in ganz Mecklenburg-Vorpommern im Rahmen einer Twitter-Aktion berichtet. Unter dem Hashtag #Polizei110 teilten die Beamten per Kurznachrichten-Dienst im Internet Anrufe, die bei ihnen eingingen, und Einsätze. Der 1. Oktober ist als bundesweiter Tag des Polizeinotrufs ausgewählt worden. An der Twitter-Aktion beteiligten sich zahlreiche Polizeibehörden in Deutschland, auch die Hamburger Polizei twittert unter dem Hashtag #12hPEZ. 


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Laut einer Polizeisprecherin kommt es täglich zu skurrilen Anrufen in den Zentralen. Diese reichten von Pizzabestellungen bis zu Eltern, die ihre Kinder einsperren lassen wollten, weil diese sich nicht benehmen. Die Aktion soll helfen, bewusster mit dem Notruf umzugehen und auf unnötige Anrufe zu verzichten, um wichtige Einsätze nicht zu behindern. (mp/dpa)

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