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Die Eisbär-Zwillinge im Rostocker Zoo.
  • Die Eisbärin „Sizzel“ und die gut zwei Monate alten Zwillingen in der dunklen Wurfhöhle im Polarium im Rostocker Zoo. Eine Infrarotkamera ermöglicht diese flauschigen Einblicke.
  • Foto: picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild/Jens Büttner

Dichtes Fell und dicke Bäuchlein: So geht es Eisbär-Zwillingen in Rostock

Gut zwei Monate nach ihrer Geburt geht es den Eisbär-Zwillingen im Rostocker Zoo offensichtlich sehr gut. Die beiden noch namenlosen Eisbär-Babys, die bei Geburt etwa ein halbes Kilo wogen, haben inzwischen ein Gewicht von fünf bis sechs Kilogramm, berichtete Zoodirektorin Antje Angeli.

„Die Augen sind offen. Sie haben ein schönes, dichtes Fell und dicke Bäuchlen, weil sie gut von ihrer Mutter versorgt werden“, sagte Angeli. Ihre Mutter Sizzel habe fantastisch ihre Mutterrolle eingenommen, obwohl sie zum ersten Mal Jungtiere habe. „Sie hat vom ersten Tag an alles richtig gemacht.“

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Eisbären im Zoo Rostock: Besucher erst ab März

Vermutlich bis es aber noch März dauern, bis die kleinen Eisbären aus ihrer Wurfhöhle in den Außenbereich des Polariums kommen und von den Besuchern bewundert werden können. Allerdings ist der Nachwuchs bereits stets im Internet zu sehen. (dpa/mp)

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