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  • Zwischen abgebrochenen Ästen fanden Feuerwehrmänner ein Eichhörnchen-Baby. (Symbolfoto)
  • Foto: RUEGA

Tierischer Einsatz bei Unwetter im Norden

Starke Regenfälle haben am Mittwochnachmittag für zahlreiche Feuerwehreinsätze im Kreis Pinneberg gesorgt. Immer wieder mussten die Retter zu vollgelaufenen Kellern, abgebrochenen Ästen oder überfluteten Straßen ausrücken. In Schenefeld wurden Feuerwehrmänner dann noch zum Retter eines Jungtieres.

Die Feuerwehren in und um Pinneberg hatten schon etliche wetterbedingte Einsätze abgearbeitet, als sie gegen 18.50 Uhr nach Schenefeld ausrücken mussten. Hier, in der Alten Landstraße, war der massiver Ast einer Trauerweide auf ein Auto gekracht. Dabei wurde auch eine Fußgängerin verletzt. Sie wurde vom Notarzt versorgt und kam dann in eine Klinik.

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Kreis Pinneberg: Viele Unwettereinsätze

Um weitere Gefahren abzuwehren, wurden über eine Drehleiter weitere lose Teile des Baumes abgesägt. In einem der herabfallenden Äste machten die Retter dann eine Entdeckung. Zwischen den Blättern entdeckten sie ein hilfloses Eichhörnchen-Baby. Behutsam wurde der kleine Nager aufgehoben und in wärmende Tücher gepackt. Danach ging es zum Wildtier- und Artenschutzzentrum nach Klein Offenseth-Sparrieshoop. Hier wird das putzige Kleintier nun aufgepäppelt.

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