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  • Foto: dpa

Haftbefehl: Mann fliegt bei Grenzkontrolle auf – doch er war darauf vorbereitet

Bunde –

Er wurde mit Haftbefehl gesucht, doch anstatt sich zu stellen, wollte ein 43-jähriger Hamburger aus den Niederlanden nach Deutschland einreisen. Bei einer Grenzkontrolle wurde er erwischt – doch der Mann war auf diese Situation bestens vorbereitet und entging dem Gefängnis mit nur einem Anruf.

Ganz schön abgebrüht! Mit einem Reisebus wollte ein 43-Jähriger aus Hamburg aus den Niederlanden zurück nach Deutschland einreisen. Das Problem: Der Hamburger wurde von der deutschen Polizei mit Haftbefehl gesucht. Hintergrund war eine Geldstrafe wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis, in Höhe von 2880 Euro. Ersatzweise sollte der Mann 96 Tage im Gefängnis verbüssen.

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Haftbefehl: Mann fliegt bei Grenzkontrolle auf – doch er war vorbereitet

Als die Beamten den Mann an der Grenze schnappten, löste sich die Situation innerhalb von kurzer Zeit – und das nur durch einen Anruf. Der Mann gab an, für diesen Fall genug Geld zu Hause verwahrt zu haben. Er rief seinen Bruder an, der das Geld auf einer Wache einzahlte. Danach dufte der 43-Jährige seine Busreise fortsetzen. (dpa/mp)

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