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Ein Flugzeug von Lübeck Air
  • Der Lübecker Flughafen bietet für diese Reisesaison vier Flugziele im Süden an.
  • Foto: picture alliance / dpa / Christian Charisius

Flughafen im Norden mit vier neuen beliebten Urlaubszielen

„Inselurlaub, Kulturschätze und Traumstrände – ganz bald rückt dies alles von Lübeck aus in greifbare Nähe“, heißt es auf der Website des Lübecker Flughafens. Dann werden ab Lübeck-Blankensee vier beliebte Urlaubsorte angeflogen. Lübeck Air, Deutschlands jüngste Fluglinie, steuert schon jetzt neben Stuttgart, und München auch Ziele wie Salzburg und Bern an.  Weitere Fluggesellschaften machen den Flughafen in Schleswig-Holstein jetzt noch attraktiver.  

Schon seit Juli kann man von Lübeck aus mit der hauseigenen Airline nach Bern und Salzburg fliegen. Salzburg wird dabei das letzte Mal am 18. September, Bern am 24. Oktober angeflogen. Das soll ausgebaut werden: „Die Strecken nach Salzburg und Bern werden so gut angenommen, dass wir uns eine Verlängerung und eine Wiederaufnahme im nächsten Jahr gut vorstellen können”, erklärt Flughafenchef Jürgen Friedel gegenüber den Lübecker Nachrichten. Stuttgart und München stehen hingegen dauerhaft auf dem Plan.

Lübecker Flughafen mit vier neuen Reisezielen im Süden

Lübeck Air startete den Betrieb im August letzten Jahres, der Flughafen will aber auch Linienflüge weiterer Fluggesellschaften anbieten. Ab dem 3. September bis zum 29. Oktober geht es etwa mit der Stralsunder Fluggesellschaft Sundair montags und freitags nach Mallorca, jeden Samstag wird Kreta angeflogen.  

Ein weiteres Reiseziel im Süden wird von Air Dolomiti angeboten. Mit der Lufthansa-Tochter geht es vom 18. September bis zum 16. Oktober im Rahmen einer Pauschalreise des Tourismusunternehmens „ATeam” nach Verona im Norden Italiens. Wen es an die Adria zieht, der kann noch für den 11. und den 18. Oktober Flüge nach Tivat in Montenegro via Montenegro Airlines buchen.  

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Das Angebot des Flughafens soll in Zukunft ausgebaut werden, besonders bei klassischen Tourismus-Zielen: „Anbieten wollen wir gerne Spanien, Griechenland, Italien und die Türkei,“ erklärt Jürgen Friedel den Lübecker Nachrichten. Der Ausbau von Lübeck Air hängt jedoch auch mit dem weiteren Verlauf der Pandemie zusammen. Bisher stünden die Zeichen jedoch gut. (to)

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