Clowns, Stelzenläufer, Zauberei: Kleinkunstfestival im Stadtzentrum Schenefeld
„Die Geburtstagsfeierlichkeiten gehen weiter! Das nächste Festival der guten Laune wird am Samstag sein – es ist der Tag der Kleinkünstler. Sie nennen sich Kleinkünstler, aber was sie präsentieren werden, ist so beeindruckend, dass es eigentlich ganz große Kunst ist.“ Das verspricht Songül Aksu, Centermanagerin im Stadtzentrum Schenefeld, die mit ihrem Team das Kleinkunstfestival, ein weiteres Highlight im Geburtstagsmonat des Stadtzentrums Schenefeld, organisiert.
30 Jahre Stadtzentrum Schenefeld – das gilt es zu feiern. „Die letzten beiden Samstage,“ so Songül Aksu, „sind all unsere Kunden glücklich und zufrieden, voller lebendiger Eindrücke und mit vollen Tüten mit Give-aways nach Hause gegangen. Wir wünschen uns, dass alle wiederkommen und mit uns die Kleinkünstler bewundern, feiern und ihnen zujubeln.“
Was erwartet die kleinen und großen Gäste am 3. Aktionstag im „Staddi“, wie das Stadtzentrum Schenefeld von vielen liebevoll genannt wird? Ingo Kotzke (www.kleinkunsthandwerk.de), selbst Jongleur, Circuslehrer, Clown, Moderator, ein Mann, der seit mehr als 30 Jahren in der Welt der Kleinkunst zu Hause ist und als Clown in Krankenhäusern Menschen das Gesundwerden leichter macht, wird ein aufregendes Feuerwerk der Kleinkunst zünden. Zehn Kleinkünstler und Kleinkünstlerinnen werden zwischen 12 und 18 Uhr auf allen Etagen auftauchen, Faszination und Freude verbreiten.
Zauberer Salvatore wird das Publikum im wahrsten Sinne des Wortes verzaubern; er kann Flaschen aus dem Nichts erscheinen und wieder verschwinden lassen. Er bietet Klassiker wie das Hütchenspiel und seine rasende Fingerfertigkeit kennt keine Grenzen.
Stelzenläufer spazieren auf ihren 50 bis 100 Zentimeter hohen Stelzen durch das Stadtzentrum Schenefeld, Leuchtkeulen-Jongleure, Einradfahrer und Akrobatik-Künstler tauchen mal hier, mal da auf. Flying ist die Devise: Die Künstler sind nicht an einen festen Ort im Center gebunden, sondern fliegen quasi von Mensch zu Mensch unter dem gläsernen Kuppeldach. Und Ingo Kotzke, selbst auch als Clown auf Stelzen unterwegs, schlüpft vom Frack in den Smoking und zurück. Wenn er seinen Zylinder vor dem hochverehrten Publikum zieht, wird die Begeisterung grenzenlos sein. „Ich bin der Blumenbinder,“ sagt der Kleinkünstler, „weil ich aus Street-Entertainment und Artistik, aus Poesie, Clownerie, Seifenblasen, Stelzen, Zauberei, Circus und Musik für dieses besondere Kleinkunstfestival einen bunten Strauß der Unterhaltung zusammengestellt habe.“ Musikalisch begleitet wird der Aktionstag von der Michael Weiss Jazz Band.
Keine Feier ohne Wilbert, den Waschbär mit der Latzhose, der Gummibärchen verteilt und Frohsinn verbreitet. Songül Aksu: „Das wird wieder ein Tag, den die Menschen nicht so schnell vergessen werden.“
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